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Mission 3: Der Abtrünnige

  • Ort: Eismond Bliss
  • Schwierigkeitsgrad: Anspruchsvoll

Um selbst mit dem Angreifer Caldarius spielen zu können, müssen wir ihn vor seinen Häschern retten. Um selbst mit dem Angreifer Caldarius spielen zu können, müssen wir ihn vor seinen Häschern retten.

Ähnlich wie in »Der Algorithmus« rekrutieren wir auch in dieser Mission einen neuen Helden, der uns fortan im Kampf gegen Rendain zur Seite steht: Caldarius. Der ehemalige Soldat im Heer der Jenneriten ist auf der Flucht vor Rendains Häschern und braucht unsere Hilfe, um seinen Kampfanzug mit Energie aufzuladen.

Damit das klappt, müssen wir nacheinander insgesamt 3 Generatoren aktivieren und verteidigen. Das läuft sehr geradlinig ab: wir bauen Türme und Fallen und wehren Wellen von immer stärker und zahlreicher werdenden Feinden ab.

Die ersten beiden Male geht das relativ leicht und geradlinig von der Hand, nur die dritte Verteidigung ist wirklich schwierig. In drei Phasen strömen Feinde aus zwei möglichen Richtungen zum Generator, in der letzten Welle sogar aus beiden. Zusätzlich arbeiten sich immer wieder Gegner aus den Tiefen des Gebäudes in die Generatorhalle vor und müssen ausgeschaltet werden.

Das eigentliche Problem sind allerdings die Warpanker, die Verstärkung auf dem Dach absetzen. Die so herbeigerufenen Leibeigenen zerstören nämlich die Fenster und schaffen so neue Angriffsrouten - ist die Glasfassade erst zerstört, steigt der Schwierigkeitsgrad enorm an.

Wir empfehlen deshalb, einen Teil des Teams am Boden bei den Eingängen zu lassen und den anderen aufs Dach zu schicken, um die Anker sofort nach Erscheinen zu zerstören. So aufgeteilt klappt's mit der Verteidigung, bis der Gefängniswärter Hylis erscheint.

Das Finale: Gefängniswärter Hylis

Die größte Herausforderung ist der stetige Truppennachschub der Leibeigenen, die Caldarius verfolgen. Die größte Herausforderung ist der stetige Truppennachschub der Leibeigenen, die Caldarius verfolgen.

Sobald Caldarius wieder kampfbereit ist, schaltet sich auch sein Erzfeind und ehemaliger Kerkermeister ein. Hylis selbst ist im Grunde nur ein übergroßer Leibeigener mit starken Minigun-Angriffen, allerdings befehligt er einen großen Trupp anderer Leibeigener und wird von zwei besonders zähen Wächtern geschützt.

Solange die beiden leben, ist Hylis hinter seinem Schild unverwundbar, teilt aber ordentlich aus. Wir konzentrieren das Feuer also auf die Wachen und erst dann auf Hylis, der nach dem Zusammenbruch seines Schildes dankenswerterweise erst mal zusammenbricht und problemlos angegriffen werden kann.

Hat er sich erholt, begibt er sich nach draußen, um sich uns auf einer der Landeplattformen zu stellen. Auf dem Weg dahin ruft er Warpanker herbei, die wir nebenbei erledigen. Hylis ist nämlich kein besonders raffinierter Gegner und schnell erledigt, wenn wir das Feuer konzentrieren und auf seinen Kopf zielen. Zum Lohn dürfen wir anschließend Caldarius in Aktion sehen.

Fähigkeiten:

  • Minigun-Feuer
  • Wachen schützen ihn mit undurchdringlichem Schild
  • Ruft mit Warpankern Verstärkung

Schwachstelle: Kopf

Taktik: Wachen ausschalten und dann immer auf den Kopf zielen. Nebenbei immer wieder die Warpanker ausschalten, um kein Problem mit der Verstärkung zu bekommen (Solo & Koop). Hylis ist jedoch viel leichter zu schaffen als die Verteidigungsphasen vor dem Bosskampf.

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