Die Neuerungen im Detail:
Erstmals in der Battlefield-Reihe kämpfen Sie in Heroes aus der Verfolgerperspektive, eine Ego-Ansicht wird es nicht geben. Ein Grund dafür könnte die Identifikation mit der Spielfigur sein, immerhin wählen Sie nicht vor jeder Partie eine neue Soldatenklasse sondern legen sich auf einen Helden fest.
Wie in einem Rollenspiel sammeln sie fortan mit ihrem Kämpfer Erfahrungspunkte, steigen im Level auf und schalten neue Fähigkeiten frei. Diese sollen dank der Zeichentrick-Optik verrückter aussehen als noch in den halbwegs realistischen Vorgängern.
Zu den Klassen hielt sich EA noch bedeckt, Gerüchten zufolge schrumpft der Kader allerdings auf drei Soldatentypen zusammen. Der »Kommando« schlägt aus der Tarnung heraus mit seinem Scharfschützengewehr zu, ist aber nur leicht gepanzert. Der vielseitig einsetzbare »Soldat« wirft Granaten gleich bündelweise und erspäht Feinde auch durch Wände. Der bullige »Schütze« hingegen setzt auf Sprengstoff, hat jede Menge Lebenspunkte und schleudert gleichzeitig mehrere geworfene Granaten zurück zum Absender.
Mehr über die Finanzierung des eigentlich kostenlosen Spiels lesen Sie auf Seite 3 der Meldung.
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