Battlefield 4 wird Mobilgeräte wie Tablets als Zweitbildschirm unterstützen, um mit der App Battlescreen als Commander aktiv ins Spielgeschehen einzugreifen, das Loadout anzupassen, Statistiken abzurufen und den Serverbrowser zu nutzen.
Dieses Feature ist jedoch den NexGen-Versionen des Shooters vorbehalten, wie Battlelog-Entwickler Jesper Nielsen gegenüber Engadget bekannt gab. Demnach wird Battlescreen auf der PlayStation 4, dem PC und Xbox One unterstützt, die Vorgängermodelle PS3 und Xbox 360 gehen leer aus.
Als Begründung gab Nielsen an, dass die Online-Plattform Battlelog auf den Konsolen in Zukunft vollkommen Web-basiert sei und sich so einfacher und schneller weiterentwickeln lasse.
Man wolle das komfortable System, das PC-Spieler bereits seit Battlefield 3 kennen, auf die NextGen-Konsolen transportieren. Das derzeitige Battlelog-System auf den aktuellen Konsolen sei unzureichend gewesen, so Nielsen. Es werde nun z.B. sehr viel einfacher sein, Updates zu veröffentlichen.
Viele Spieler auf Xbox 360 und PS3 hätten bei Battlefield 3 zudem aufgehört, Battlelog zu nutzen, weil sie ihr Passwort für Origin vergessen oder verloren hätten. Auf den NextGen-Konsolen will man dieses Problem bei Battlefield 4 mit QR-Codes lösen, die statt einem konventionellen Login verwendet werden können.
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