Rayne und raus
Die Klingentänze sind nur ein Teil des Spielablaufs von Bloodrayne 2. Daneben stehen - ähnlich wie in den Prince of Persia-Spielen - akrobatische Klettereinlagen an, bei denen Rayne an Stangen schwingt und Rohre erklettert. Zwei bis dreimal pro Level stößt die Nachtkämpferin auf Rätselstellen, bei denen gefallene Gegner ständig ersetzt werden. Denn die Jungs dienen als lebendige Munition: Mit ihrer Kettenharpune muss Rayne Menschen in Müllschlucker, Turbinenflügel oder Pumpenkolben stoßen, damit Körper die Maschinen verstopfen. Das Spiel weidet sich in Nahaufnahmen an den geschmacklosen Szenen. Neben den Klingen und dem Haken besitzt Rayne zwei mit Blut munitionierte Pistolen. Im Spielverlauf lernt die Lady sechs Schussvarianten, die sich durch Gebrauch nochmals verbessern. Auch Rayne selbst wird stärker: Je brutaler sie Gegner ausweidet, desto schneller erhöht sich ihre Lebens- und Kräfteenergie. Letztere speist Raynes neun Spezialtalente, unter anderen einen Zeitlupenmodus und stärkere Angriffe. (CS)
Den kompletten Test lesen Sie in GameStar-Ausgabe 04/2006.
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