Seite 3: Branchen-Rückblick - Das Wichtigste aus der Spieleindustrie

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Vorheriger Branchen-Rückblick

  • Sind Computerspieler Mörder? – Dr. Cherly Olsen meint: Nein. Die Forscherin am Center for Mental Health and Media der Harvard Medical School am Massachusetts General Hospital widerspricht der Behauptung, dass Videospiele echte Gewalt auslöden. Olsen hat die Ergebnisse Ihrer Forschungen in einem Buch zusammengefasst.

    » Mehr zu den Studienergebnissen aus den USA
  • Japan ist tot – Erstmals seit Jahren gingen die Besucher der Tokyo Game Show in diesem Jahr zurück. Während im Vorjahr noch 194.000 Spielefans die Messe besuchten, waren es dieses Jahr fünf Prozent weniger. Passend dazu zog Keiji Inafune von Capcom eine ernüchternde Branchenbillanz: »Wir sind am Ende.

    » Mehr zum Kommentar des Capcom-Entwicklers Inafune
  • 76 Milliarden – Soviel Umsatz soll laut einer Studie von Business Insights die Spieleindustrie im Jahr 2013 machen. In den kommenden Jahren rechnet man mit einem durchschnittlichen Wachstum von 8,9 Prozent.

    » Wo kommt dieser Zuwachs her?
  • Spiele verbieten! – Eine Expertenkommission der baden-württembergischen Landesregierung fordert eine Ausdehnung des Verbots von gewaltverherrlichenden Computerspielen durch Änderung des Strafgesetzbuchs. Die vermeintlich schlüssige Begründung: Besonders Ego-Shooter dienen als Schießtraining und einige Amokläufer bewiesen enorme Treffsicherheit – dank Computerspielen.

    » Die Experten erklären noch mehr
  • Gewaltspiele schlimmer als Gewaltfilme – In Australien werden es Computerspiele auch weiterhin schwer haben. Im Gegensatz zu Filme gibt es nämlich keine Möglichkeit zur »Ab 18«-Freigabe. Und dass soll sich auch nicht ändern, wenn es nach dem Willen des südaustralischen Justizminister Michael Atkinson geht. Der hält Spiele nämlich für viel gefährlicher als Filme und will Kinder und labile Erwachsene schützen.

    » Kleine Opfer für eine bessere Welt?

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