Fazit: Brick-Force im Test - Langeweile im Quadrat

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Fazit der Redaktion

Johannes Rohe: Ich soll für Heiltränke zahlen? Warum nicht gleich auch noch für Muntion? Mir stößt das Free2Play-Modell von Brick-Force sauer auf. Für jede Funktion muss ich als Spieler zahlen, das haben viele andere Titel besser gelöst. Natürlich könnte ich den ganzen Shop auch links liegen lassen und Brick-Force auf seine Basis zu reduzieren, aber was bleibt dann? Ein spielbarer Baukasten und ein furchtbar langweiliger Shooter. Basteln kann ich auch mit meinem kleinen Bruder und wenn ich schießen will, gibt es reihenweise besseres auf dem Markt – auch für lau. Deswegen kann Brick-Force mir so gestohlen bleiben wie Sand in der Badehose.

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