Kriegstagebuch
Earned in Blood gibt sich Mühe, den Zusammenhang zwischen Hartsocks Einsätzen spürbar zu machen: Indem Red seine Erlebnisse dem Kriegsberichterstatter schildert, verstehen Sie besser, was zwischen den Gefechten passiert. Besonders schöner Kniff: In manchen Kämpfen verlangsamt sich das Geschehen plötzlich und Hartsock erzählt, was er in diesem Moment dachte. Ohne die Action zu bremsen werden die Kämpfe so noch stimmungsvoller. Weiterer Atmosphäre-Bonus: Die Handlung der ersten Hälfte des Spiels überschneidet sich mit der von Brothers in Arms. So treffen Sie Matt Baker wieder, den Helden des Vorgängers, und beteiligen sich erneut an Einsätzen, die Sie aus seiner Sicht bereits kennen. (FAB)
Den kompletten Test lesen Sie in GameStar-Ausgabe 12/2005.
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