Brauche Lehm, biete Gold
»Ich weiß nicht, ob die Karte schon perfekt ist«, warnt Tony Leier, als wir die Übersicht des römischen Reiches öffnen wollen. Doch alles funktioniert: Wir schließen ein Handelsabkommen mit der Provinz Narbonensis (heute Süd-Frankreich) und beziehen von dort Wein und Holz, im Gegenzug liefern wir Kleidung. Der Transport erfolgt über das Meer, manche Partner sind aber nur über den Landweg mit Karawanen erreichbar. Wer die Beziehungen zu anderen Städten pflegen will, macht großzügige Geld- oder Gütergeschenke, das erhält die Freundschaft. Wichtig, denn keine Stadt kann alle 30 Waren in Caesar 4 alleine produzieren. (MS)
Die komplette Preview lesen Sie in GameStar-Ausgabe 08/2006.
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