Call of Duty: Black Ops - Annihilation - DLC-Test und Taktiken zum Map Pack

Die Call-of-Duty-Experten von SK Gaming haben für uns das dritte Black-Ops-Kartenpaket »Annihilation« getestet und verraten wertvolle Taktiken.

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Das dritte Kartenpaket »Annihilation« für Activisions Call of Duty: Black Opssteht auf Steam zum Download bereit und bietet allen Black Ops-Veteranen neues Spielefutter. Ist das Kartenpaket abermals seine 13,99 Euro wert oder sind den Programmierern die Ideen langsam ausgegangen? Im Special bewerten die Multiplayer-Profis von SK-Gaming die Karten Drive-In, Silo, Hangar 18 sowie Hazard und geben Tipps für erfolgreiche Schießereien.

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Drive In

Die Map »Drive In« orientiert sich stark an dem bekannten »Nuketown«, ist also für schnelle Gefechte auf kurze Distanz ausgelegt. Diesmal handelt es sich nicht um eine verlassene Kunstsiedlung, sondern um ein brachliegendes amerikanisches Diner samt Tankstelle in einer dreckigen und zerstörten Umgebung. Lagerhallen, Trümmerteile und Wohnwägen bestimmen hier das Bild.

Deshalb findet das meiste Geschehen auch auf einer Ebene statt - es gibt kaum Möglichkeiten, sinnvoll von einer erhöhten Position aus seine Gegner unter Beschuss zu nehmen. Auch das große Werbeschild ist trotz der Plattform, die einen guten Überblick über das Schlachtfeld bietet, ungeeignet da man dort ein gut sichtbares und leichtes Ziel ist. SMGs sind erste Wahl bei den Waffen in der verwinkelten Umgebung. Wer schon immer mal wissen wollte, wie ein Black-Ops-Arcadeautomat aussehen würde, der findet zwei davon auf der Map, inklusive einer MP 40 als Controller. »Drive In« ist eine von zwei Maps des DLCs, die grafisch etwas aus dem üblichen Rahmen fallen - allerdings ohne neue Spielelemente beizusteuern.

Hangar 18

»Hangar 18« sollte ursprünglich Area 51 heißen, was wohl schon alles über das Thema der Karte verrät. Der Name lässt alle Verschwörungstheoretiker aufhorchen, denn in Hangar 18 der Wight-Patters Airforce-Base sollen die Wrackteile des in Roswell abgestürzten UFOs aufbewahrt sein. So verwundert es nicht, dass neben einer begehbaren SR-71 Blackbird auch noch allerhand weitere mysteriöse Dinge anzutreffen sind: Von abgedeckten Körpern mit 4 Fingern und blauen Füßen, Radios die Alienkauderwelsch übertragen, bis hin zu einem schwebenden Apfel wurde kaum ein Klischee ausgelassen.

Der Hauptschauplatz der Karte ist die große Halle in der Mitte. Die beste Strategie ist, diesen unüberschaubaren und kaum Deckung bietenden Bereich zu meiden. Besser ist, die Richtung Halle laufenden Gegner im Außenbereich abzufangen und dabei immer in Bewegung zu bleiben. Durch die vielen Container und Radaranlagen gibt es immer eine Möglichkeit dem Gegner zu entkommen und ihn zu umgehen.

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