C&C: Alarmstufe Rot 3 - Infos und Bilder zu den Einheiten

Zusätzlich zu unser ausführlichen Preview zu Alarmstufe Rot 3 und dem ersten Video mit Spielszenen gibt es nun neue, detalierte Bilder zu einigen der alliierten und sowjetischen Einheiten. Zudem haben wir 18 Artworks zum Echtzeit-Strategiespiel in unserer Galerie eingebucht.

Zusätzlich zu unser ausführlichen Preview zu Alarmstufe Rot 3 und dem ersten Video mit Spielszenen gibt es nun neue, detailierte Bilder zu einigen der alliierten und sowjetischen Einheiten. Zudem haben wir 18 Artworks zum Echtzeit-Strategiespiel in unserer Galerie eingebucht. Dort sind unter anderem die Chronosphere und der Bauhof der Aliierten sowie einige der russischen Fahrzeuge (zb der neue Hammer Tank), in der Entwurfsphase zu sehen.

Eine der größten Neuerungen von Red Alert 3 sind die ausgedehnten Wassergefechte. So können Sie nicht nur Gebäude, sondern auch Verteidigungsanlagen auf hoher See errichten. Die Ingenieure können mit Hilfe von Schlauchbooten zu den Wasseranlagen gelangen und diese wie in früheren C&C-Spielen einnehmen. Jede der drei spielbaren Fraktionen hat eigne Schiffe, die mit besonderen Fähigkeiten ausgestattet sind.

Die Schiffe der Russen(von links nach rechts): Bullfrog, Dreadnaught und Stingray (unten). Die Schiffe der Russen(von links nach rechts): Bullfrog, Dreadnaught und Stingray (unten).

Das Bullfrog-Transportschiff (auch im Video zu sehen) schleudert seine Einheiten per Katapult ans Land. Das spart Zeit beim Entladen und das Schiff muss nicht erst die Küste erreichen, bevor es Truppen absetzen kann. Der sowjetische Dreadnaught ist ein schwerbewaffnetes Schlachtschiff, das Raketen auf seine Ziele abfeuert. Das kleine und sehr wendige Stingray-Schnellboot setzt hingegen auf Tesla-Technologie. Zusätzlich haben die Russen noch das Akula-Uboot (siehe Artwork-Galerie), das Taucher absetzen kann.

Die Seestreitkräfte der Alliierten: Flugzeugträger, Zerstörer und Hydrofoil. Die Seestreitkräfte der Alliierten: Flugzeugträger, Zerstörer und Hydrofoil.

Bei den Alliierten übernehmen die kleinen Hydrofoil die Luftabwehr, während die leichtgepanzerten Zerstörer andere Schiffe aufs Korn nehmen. Wie schon beim zweiten Alarmstufe Rot sind die Flugzeuträger (Aircraft Carrier) nur schwach gegen Luft- und Seeeinheiten geschützt und müssen daher gut bewacht werden. Dafür haben sie mit ihren Angriffsdrohnen eine große Reichweite und können so zur ernsten Gefahr für jede unbewachte Basis werden.

Weitere Einheiten aus Alarmstufe Rot 3 (von links oben nach rechts): Sickle (UdSSR), Twinblade (UdSSR), Guardian Tank (Alliierte), King Oni (Japan), Century Bomber (Alliierte) Weitere Einheiten aus Alarmstufe Rot 3 (von links oben nach rechts): Sickle (UdSSR), Twinblade (UdSSR), Guardian Tank (Alliierte), King Oni (Japan), Century Bomber (Alliierte)

Auf dem letzten Bild sind einige der neuen Boden- und Lufteinheiten aus Alarmstufe Rot 3 zu sehen. Der Guardian-Panzer erinnert stark an die Predator-Tanks aus dem Tiberium-Universum. Der Century-Bomber übersäht die Landschaft mit Bombenteppichen und kann Fallschirm-Truppen als Verstärkung abwerfen. Der sowjetische Sickle-Roboter ist die perfekte Anti-Infanterie-Einheit: Mit seinen drei MGs sind ihm normale Truppen schutzloss ausgeliefert. Der Twinblade-Hubschrauber verschießt nicht nur MGs, sondern auch Raketen und kann daher auch gegen Panzer eingesetzt werden.

» Alle Einheiten-Bilder finden Sie auch einzeln in unserer Galerie zu Alarmstufe Rot 3.

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