Der vierte DLC zu Call of Duty: Black Ops 3 soll die Treyarch-Zombiegeschichte abrunden. Das teilte der ausführende Produzent Jason Blundell den Kollegen von Gamespot in einem Interview mit.
Die Story von Call of Duty: Zombies existiert seit 2008 mit der Veröffentlichung von Call of Duty: World at War und wurde in Black Ops, Black Ops 2 und Black Ops 3 fortgeführt. Die Zombie-Variante von Sledgehammer Games in Call of Duty: Advanced Warfare basiert nicht auf den Treyarch-Zombiemodus.
Mit dem Abschluss müssen natürlich auch noch offene Cliffhanger aufgelöst werden. Laut Blundell habe besonders das Ende von Black Ops 2 mehr Fragen aufgeworfen, als beantwortet:
"Mit dem Ende von Black Ops 2 habe ich die Community wohl gegen mich aufgebracht. Ich hatte dieses Video reingepackt, das Samantha beim Spielen mit einem Jungen namens Edward zeigt. Sie hatten mit Zombie-Spielsachen gespielt. Dann geht der Zombie-Alarm los und man hört Max, wie er die Kinder in den Keller ruft. Die Charaktere sagen »ich wünsche, die Helden in unseren Geschichten wären echt«. Dann die Schwarzblende. Das war das Ende von Black Ops 2. Die Leute sind völlig ausgerastet."
Wir haben den Clip unterhalb hinzugefügt. Blundell gibt im Interview zu, dass er bis heute keine Antwort darauf gegeben habe, was dieses Ende eigentlich sollte. Das soll sich mit dem vierten DLC und der vorerst letzten Zombiemap von Treyarch ändern. Er wolle mit dem Abschluss bei den Spielern Emotionen hervorrufen, aber niemanden trollen.
Konkreter wird der Produzent nicht, Spieler müssen also wohl den letzten DLC abwarten, der mit hoher Wahrscheinlichkeit noch vor dem Release von Call of Duty: Infinite Warfare veröffentlicht wird. Der dritte DLC »Descent « erschien im Juli für PS4-Besitzer, wegen einem Exklusivvertrag zwischen Activision und Sony müssen Spieler auf PC und Xbox One bis Mitte August warten, ehe sie zunächst die vorletzte Zombie-Episode spielen können.
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