Comanche 4

Der Voxel-Helikopter fliegt wieder: Edeloptik und 3D-Shooter-Steuerung sollen auch eingeschworene Simulationsmuffel ins Cockpit locken.

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Seit neun Jahren ist Novalogic bekannt für Hubschrauber-Action vom Feinsten. Der allererste Teil der Comanche-Saga war 1992 ein echter Überraschungs-Hit. Die für damalige Verhältnisse wunderschöne Voxelgrafik und das unkomplizierte Spielkonzept begeisterten auch Gelegenheitspiloten. Seit Teil drei (1996) ist es still um den Überflieger geworden. Das soll sich aber im Dezember ändern, wenn Comanche 4 seine Rotorblätter anwirft. Mit einer Mischung aus Voxeloptik und Polygon-Engine will der Hochglanz-Kopter neue Maótäbe in der Landschaftsdarstellung setzen.

Dramatische Action

Wer Simulationen mit staubtrockenen Knöpfchendrück-Orgien gleichsetzt, hat noch nie Comanche gespielt. Nur wenige Tasten reichen aus, damit die PC-Nachbildung des Boeing-Sikorsky RAH-66 (so sein offizieller Name) in der Luft bleibt. Unter Ausnutzung der Deckung von Bergen und Tälern arbeiten Sie sich in Richtung Feind vor, um in hochdramatischen Luft- und Bodengefechten ganze Scharen von Gegnern auszuschalten. Dabei verwenden Sie auch in Comanche 4 das bewährte Knallkörpersortiment, bestehend aus zielsuchenden Hellfire-Raketen, Stingers und der panzerbrechenden Maschinenkanone.

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