Seite 3: Counter-Strike: Global Offensive im Technik-Check - Systemanforderungen und Grafikvergleich

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Multicore-Rendering

Damit Counter-Strike: Global Offensive auch Prozessoren mit mehreren Rechenkernen optimal ausnutzt, sollten Sie Multicore-Rendering in jedem Fall aktivieren. Auf die Leistung hat diese Einstellung bei unseren Messungen zwar nur einen kleinen Einfluss, je nachdem wie viele Programme aber noch im Hintergrund laufen, kann ein Verteilen der Rechenlast auf mehrere Kerne ein Ruckeln durch überlastete Einzel-Cores verhindern.

Multicore An Grafisch sieht das Spiel immer gleich aus, egal ob mit oder ohne Multicore-Rendering.

Multicore An Im Task-Manager gut zu sehen: Alle vier Kerne des Core i7 werden ausgenutzt, aber die virtuellen Hyperthreading-Cores bekommen eher wenig zu tun.

Multicore Aus Ohne Multicore-Rendering gehen zwar keine Grafikdetails flöten,…

Multicore Aus …aber der Task-Manager entlarvt: Das Spiel läuft vor allem auf dem ersten CPU-Kern – auch wenn die anderen dennoch ein wenig mithelfen.

Globale Schattenqualität

Schatten haben in Counter-Strike: Global Offensive nicht nur eine kosmetische Bedeutung, ein verräterischer Schattenwurf kann spielentscheidend sein. Daher sollten Sie auf jeden Fall die Schattenqualität zumindest auf »Mittel« stellen, um unvorsichtige Spieler früher zu entdecken.

Schatten Hoch Auf der höchsten Stufe werfen Objekte einen weichen Schatten, zudem wird die Umgebung durch indirektes Licht besser ausgeleuchtet.

Schatten Mittel In mittleren Einstellungen sieht Global Offensive dunkler aus, da die indirekte Beleuchtung fehlt. Die Schattenqualität ist aber weiterhin gut.

Schatten Niedrig Bei weiter reduzierten Schatten werfen weiter entfernte Objekte und Spieler keinen Schatten mehr, was minimal Leistung spart.

Schatten Sehr Niedrig Auf der niedrigsten Stufe werden Schatten sichtbar blockiger (zu erkennen neben dem rechten Kanister), und der Schatten der eigenen Hand fehlt ganz.

Shader-Detail

Die Shader-Details beeinflussen nicht nur die Darstellung von Wasser, sondern auch Effekte wie den Regen oder das Hitzflimmern.

Sehr Hoch Egal ob die Shader-Details auf »Sehr Hoch« oder »Hoch« stehen…

Hoch …die Bildqualität bleibt gleich.

Mittel In mittleren Details fällt der Regen weg und auch das Wasser verliert erschreckend viel seiner Qualität.

Niedrig Einen Unterschied von niedrigen zu mittleren Details können wir nicht finden.

Sehr Hoch Im direkten Vergleich fallen die Unterschiede zwischen der höchsten und der niedrigsten Einstellung besonders auf.

Niedrig Nicht nur die Wasserqualität, auch die extrem eckigen Kanten verschandeln das Spiel.

Modell-/Texturdetails

Die Modell-/Texturdetails kontrollieren die Auflösung von Texturen und die Komplexität der Modelle. Vor allem die Texturen leiden in der niedrigsten Einstellung deutlich. Da die meisten Grafikkarten zumindest über 1,0 GByte Videospeicher verfügen, empfehlen wir die maximale Einstellung.

Modell-/Texturdetails Hoch Während weit entfernt Texturen eigentlich immer ganz gut aussehen,…

Modell-/Texturdetails Mittel ….trifft eine verminderte Textureinstellung vor allem nahe Tapeten wie die Wand links.

Modell-/Texturdetails Niedrig In der niedrigsten Einstellung vermatscht die Mauer extrem.

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