Ivan Moen, Geschäftsführer von Rock Pocket Games, teilte gestern auf Twitter mit, dass sie sich mit dem Publisher Funcom zusammengeschlossen haben, um Moons of Madness diesen Herbst - passend zu Halloween - zu veröffentlichen.
In der Ego-Perspektive erforschen wir in einer nicht allzu fernen Zukunft den Mars und stellen uns realen technischen Problemen und übernatürlichen Hindernissen. Das Horror-Adventure spielt mit Ängsten wie Isolation und Paranoia und der langsamen Abnahme der geistigen Stabilität. Vermischt das alles aber mit übernatürliche Wesen und kosmischen Horror.
Moons of Madness verfrachtet also die Faszination des Cthulu-Mythos in den Weltraum. Dabei bedient es sich an den Geschichten und Mythen von Funcoms The Secret World: Legends, welches stark von H.P. Lovecrafts Geschichten beeinflusst wurde. Beide Spiele sind im gleichen Universum angesiedelt, aber unabhängig voneinander spielbar.
Immersion durch Realismus
Als Techniker Shane Newehart werden wir auf die neue Mars-Station Invictus geschickt. Hier sollen wir nach dem Rechten schauen, bis ein neues Team kommt, um uns abzulösen. Eigentlich eine einfache, wenn auch einsame Aufgabe. Wenn man nicht "vergessen" hätte uns von der geheimen Nachricht zu erzählen, die Orochi Wissenschaftler empfangen haben. Sie lässt einen intelligenten Ursprung auf dem Mars vermuten und zu ihrer Erforschung wurde die Station überhaupt erst gebaut.
Schon bald geschehen merkwürdige Dinge. Das Sicherheitssystem macht dicht, das Gewächshaus wird geflutet und Staub vom Mars dringt in die Krankenstation. Hinzu kommen Visionen und Halluzinationen, die eine Unterscheidung zur Wirklichkeit schwer machen.
Eine realistische Darstellung des Roten Planeten und der Mars-Station sollen dem Spieler eine größere Immersion bieten. Mit Hilfe von Computern, elektronischen Systemen und Sonnenkollektoren sollen wir unseren Außenposten in Schuss halten. Mit dem Rover haben wir die Chance unser Heim-auf-Zeit zu verlassen und die dunkle Seite des Mars zu erforschen.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.