Cuisine Royale - Absurder Battle-Royale-Spaß noch bis zum 25. Juni kostenlos

Richtige Helme sind in Cuisine Royale nicht gern gesehen. Stattdessen packt man sich Siebe und Töpfe auf den Kopf. Noch für wenige Tage ist das Battle Royale kostenlos erhältlich.

Sieb auf den Kopf? Kein Problem in Cuisine Royale. Sieb auf den Kopf? Kein Problem in Cuisine Royale.

Eigentlich war Cuisine Royale nur als Aprilscherz gedacht, seit wenigen Tagen ist das abgedrehte Battle Royale allerdings als eigenständiges Spin-Off des Weltkriegs-Shooters Enlisted erhältlich. Jeder der selbst mal sehen will, wie viel so ein Waffeleisen aushält, kann noch bis zum 25. Juni 2018 kostenfrei zuschlagen. Nach diesem Termin verlangen die Entwickler einen noch nicht näher bezifferten Geldbetrag für den Early-Access-Zugang auf Steam.

Um sich von der gesammelten Battle-Royale-Konkurrenz abzuheben, rüsten sich Spieler in Cuisine Royale nicht mit profanen Helmen und schusssicheren Westen aus. Vielmehr wird im Küchenschrank alles mitgenommen, was halbwegs auf den menschlichen Körper zu passen scheint: Siebe, Töpfe, Woks und andere Koch-Utensilien.

Zudem sind in der Spielwelt Items versteckt, die den eigenen Charakter verbessern. Eine Brille erhöht die Waffengenauigkeit und das Rauchen an einer Zigarre verwandelt den Spieler in einen »Tough Guy«.

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Battle Royale im kleineren Maßstab

Die Macher versprechen außerdem »das ehrlichste Lootbox-System der Welt«. Quer über die gesamte Karte sind die Kisten verteilt und enthalten nützliche Gegenstände. Der Inhalt ist jedoch gekennzeichnet und die Drop-Chance liegt bei 100 Prozent.

In Cuisine Royale treten nicht 100 Spieler gegeneinander an, sondern nur 30 pro Match. Ansonsten bleibt alles beim Alten. Man startet ohne Ausrüstungsgegenstände und muss in einer immer kleiner werdenden Kampfzone als Letztes überleben.

Die Early-Access-Phase soll Ende 2018 enden. Für die Version 1.0 wollen die Entwickler noch weitere Fahrzeuge, Waffen, Power-Ups und Locations entwerfen. Des Weiteren ist ein Squad-Matchmaking geplant. Mikrotransaktionen könnten ebenfalls noch kommen. Laut den Machern werden diese sich jedoch auf rein kosmetische Inhalte beschränken.

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