Viele Menschen spielen gerade Dave the Diver. Der Rollenspiel-Mix aus Tauchen, Sushi verkaufen und Restaurant-Management kommt bei Steam-Nutzern äußerst gut an. Kein Wunder, dass auch so manche Frage auftaucht!
Eine davon: Wie komme ich an den Speerfisch (Marlin), mit dem sich besonders teure Gerichte kochen lassen? Wir helfen im kompakten Guide, den Marlin zu finden und zu fangen.
Falls ihr außerdem Thunfisch sucht, helfen wir euch hier:
So findet ihr den Marlin
Die besten Chancen auf einen Speerfisch habt ihr, wenn das dazugehörige Event ausgelöst wurde. Dann könnt ihr den gefährlichen Fisch am ehesten finden. Da Dave the Diver Roguelite-Elemente enthält, ist der Speerfisch nicht immer an der selben Stelle und auch nicht bei jedem Tauchgang am Start.
So verbessert ihr eure Chancen, das Tier aufzuspüren:
- Sucht morgens, nicht nachmittags nach dem Speerfisch.
- Taucht die oberen Wasserbereiche ab, da der Marlin das Flachwasser oberhalb von 50 Metern Tiefe bevorzugt.
- Ihr erkennt ihn an seinem spitzen Stachel am Kopf und der geschwungenen Rückenflosse, nicht zu verwechseln mit dem Sägezahn-Fisch.
So fangt ihr den Speerfisch
Der Marlin verhält sich sehr aggressiv gegenüber dem Taucher Dave und wird gerne von weiteren gefährlichen Fischen begleitet. Es ist also sinnvoll, zunächst eure Ausrüstung zu verbessern.
- Verbessert die Harpune auf Stufe 2 oder besser Stufe 3.
- Rüstet eine starke Schusswaffe aus, zum Beispiel die Doppel-Axel.
- Erlegt zunächst die Fische im Umfeld, die euch gefährlich werden könnten.
- Weicht den Angriffen des Speerfischs mit schnellem Tauchen aus, idealerweise noch schneller mit Unterwasser-Gleiter. Hütet euch vor den Hieben seines Stachels.
- Schießt in den kurzen Momenten, in denen der Marlin stillsteht, bis ihr ihn schließlich besiegt habt.
So solltet ihr gegen den Speerfisch relativ schnell Oberwasser gewinnen. Und vergesst nach all der Aufregung nicht, im Anschluss das wertvolle Fleisch einzusammeln. Jetzt könnt ihr auftauchen und den Fisch im Sushi-Restaurant abliefern. Bancho freut sich – und die Gaumen der zahlenden Kundschaft erst recht.
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