Fazit: Dead Island 2 gespielt: Wir können Entwarnung geben - außer für die Zombies

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Fazit der Redaktion

Heiko Klinge
@HeikosKlinge

Ich mag es, wenn Spiele wissen, was sie wollen und dieses Was kompromisslos in die Tat umsetzen. Dead Island 2 will nur eines: Uns Zombies metzeln lassen – so brutal und spektakulär wie möglich. Dem ordnet es alles andere unter, sei es der Verzicht auf eine echte Open World oder das bewusst simple Kampfsystem. 

Aber so lange es derart viel Kurzweil macht wie in der Demo, soll es mir recht sein. Dabei bin ich eigentlich alles andere als ein Splatter-Fan, aber selbst ich kann die diebische Freude nicht abstreiten, wenn ich mit einer ebenso vielseitigen wie spaßigen Waffenauswahl den Santa Monica Pier mit Zombie-Einzelteilen pflaster. 

Ob das Ganze länger als ein paar Stunden unterhält, lässt sich freilich noch schwer abschätzen. Gleiches gilt für Story und Humor - wie schmal hier der Grat zwischen Lacher und Fremdschämen ist, hat schließlich gerade erst Saints Row gezeigt. 

In jedem Fall zeigt sich Dead Island 2 auf der gamescom in einem ebenso runden wie spaßigen Zustand. Und das ist mehr, als ich nach dessen wilder Entwicklungsgeschichte zu hoffen gewagt hatte. 

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