Fazit: Dead State - Sieben Tage Zombie-Schule

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Fazit der Redaktion

Dimitry Halley: So langsam fällt es mir selbst als Fanboy schwer, für das Zombie-Gedöns noch Enthusiasmus aufzubringen. Und so ging es mir zu Beginn auch mit Dead State: Menschheit dezimiert, Leute werden zu Untoten, nichts ist mehr sicher - puh, alles schon zu oft gehört. Aber Dead State zeigt bereits in der Early-Access-Version ein paar Kniffe, die ich unabhängig von der Thematik an Spielen sehr mag. Dazu gehört der Ausbau der eigenen Zuflucht, Freiheit in der Zusammenstellung meiner Mannschaft, ein Rollenspielsystem, das nicht nur aufs Kämpfen ausgelegt ist und Entscheidungen, bei denen man ein bisschen Hirnschmalz mitbringen muss.

Das könnte super werden, aber ein bisschen schmackhaft muss Doublebear mir das Untoten-Abenteuer dann doch noch machen. Denn alles, was bei Dead State mit Zombies zu tun hat - die Stadtareale, das Kampfsystem, die KI - zündet noch nicht richtig. Ich bin gespannt, ob sich das bis zum fertigen Release in ein paar Monaten noch ändert.

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