Death to Spies: Moment of Truth stammt wie schon das Hauptspiel Death to Spies vom russischen Entwickler Haggard Games. Und es ist genauso schwer. Sie werden ohne Tutorial ins Spiel geworfen; wenn Sie die Tastaturbelegung nachgeschlagen haben, dürfen Sie als nächstes rätseln, wie Sie eigentlich vorgehen sollen. Alle feindlichen Wachen ausschalten, eine nach der anderen? Oder lieber die Feinde umgehen? Moment of Truth lässt Ihnen zwar große Freiheit, gibt jedoch keinerlei Anhaltspunkte, was am ehesten zum Erfolg führt.
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Hintergrund & Spielprinzip
Aber zurück zum Anfang. Sie sind als russischer Geheimagent Semion Strogov zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs unterwegs. Ihre Einheit wird dafür eingesetzt, deutsche Einrichtungen zu infiltrieren. Sie müssen Dokumente entwenden, VIPs ausschalten oder den Weg für Einsatztrupps ebnen, und zwar am Besten unbemerkt. Dazu können Sie sich einen einsamen Patrouillen-Soldaten schnappen, ihn K.O. hauen und die Uniform mit ihm tauschen. Danach spazieren Sie gemütlich in die feindliche Basis. Außer auf dem höchsten der vier Schwierigkeitsgrade, da ist Verkleiden nicht möglich.
Ausrüstung
Weit kommen Sie aber selbst in Verkleidung nicht. Denn als einfacher Soldat haben Sie keinen Zutritt zu wichtigen Orten. Genau da wollen Sie aber hin. Also heißt es, hinterrücks die Wachen ausschalten. Damit Ihnen das leichter fällt, können Sie sich vor Beginn jeder Mission individuell mit Waffen ausstatten. Das zeitgenössische Arsenal umfasst unter anderem Pistolen, Gewehre, Chloroform und Medi-Packs. Die Zusammenstellung sollte gut überlegt sein: Ein russisches Sturmgewehr fällt in einem deutschen Bunker doch sehr unangenehm auf. Sollten Sie keine passende Waffe zu Auswahl haben, können Sie sich welche von besiegten Feinden »borgen«.
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