Devil May Cry 4 - PC-Verkaufszahlen enttäuschen Entwickler

Christian »Sven« Svensson Vorstandsmitglied von Capcom Entertainment hat in einem Blogeintrag über die PC-Verkaufszahlen von Devil May Cry 4 gesprochen. Der Eintrag war die Antwort auf folgende Frage eines Foren-Mitglieds: War Capcom mit den PC-Verkaufszahlen von Devil May Cry 4 zufrieden? Laut Sven sind die US-Verkaufszahlen nicht zufriedenstellend.

Christian »Sven« Svensson Vorstandsmitglied von Capcom Entertainment hat in einem Blogeintrag über die PC-Verkaufszahlen von Devil May Cry 4 gesprochen. Der Eintrag war die Antwort auf folgende Frage eines Foren-Mitglieds: War Capcom mit den PC-Verkaufszahlen von Devil May Cry 4 zufrieden? Laut Sven sind die US-Verkaufszahlen nicht zufriedenstellend.

»Es ist eine gute Version und es verdient wirklich bessere Verkaufszahlen« so sagt er. Im GameStar-Test zu Devil May Cry 4 hat das Spiel stolze 81 Punkte erzielt. Sven beschwert sich weiter, dass der Titel stark raubkopiert wird: »[Das Spiel] war, sofort nach seiner Veröffentlichung, als torrent zum Download verfügbar«.

Capcom plant, als Maßname gegen Online-Piraterie, den Webvertrieb für ihre PC-Titel noch mehr ausnutzen. Dabei geht es Sven nicht nur um Download-Plattformen wie Steam oder Direct2Drive, sondern auch um » […] dutzende Partner auf über 100 Seiten und Portalen«.

Als Verantwortlicher gibt er auch an, dass Capcom Japan den Webvertrieb noch nicht erlaubt. Laut dem Blogeintrag plant Sven eine ausführliche Präsentation über das Thema zu machen, um die Probleme mit dem PC-Vertrieb anzusprechen.

Den Blogeintrag finden Sie unter dieser Adresse

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