Seite 2: Diablo 3 - Diablo 3 Super-F.A.Q.

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Die Story
Die Klassen
Die Charakterentwicklung

2

Der Schwierigkeitsgrad
Die Begleiter
Die Gegenstände

3

Die Handwerker
Das Auktionshaus

4

Das Battle.net
Die Collectors-Edition
Die System-Voraussetzungen

5

Kurzüberblick - Was ist drin, was ist raus?

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Der Schwierigkeitsgrad

Wer Diablo 3 das erste Mal durchgespielt hat, der wird vermutlich noch nicht die Levelgrenze von 60 erreicht haben. Hierfür gibt es drei weitere Schwierigkeitsgrade. Nach »Normal« geht’s weiter auf »Alptraum«, dann »Hölle« und schließlich auf den härtesten Grad »Inferno«.

Wem die normalen Schwierigkeitsgrade wie Urlaub auf den Bahamas vorkommen, der wird wohl Spaß am Inferno-Modus haben. Dabei besitzen die Gegner jedoch nicht einfach nur mehr Lebenspunkte oder teilen härter aus (das natürlich auch), sondern sollen in Relation zum Spieler schwerer werden, nicht zu dessen aktuellem Level. Das heiß konkret, dass es für uns trotz besserer Aufrüstung deutlich härter ausfallen wird, Diablo 3 zu meistern.

Die Begleiter

Schon in Diablo 2 konnten sich Spieler Söldner anwerben, die ihnen im Kampf zur Seite standen. Dieses System wurde in Diablo 3 stark ausgebaut. Es gibt zwar nur noch drei Begleiter, diese haben dafür aber ihre eigene Hintergrundgeschichte und Persönlichkeit. Nach und nach treffen wir den Templer Kormac, einen starken Nahkämpfer, die Verzauberin Eirena und den Schurken Lyndon.

Im Einzelspieler-Modus dürfen wir die Begleiter in jedem Schwierigkeitsgrad mitnehmen. Auf den höheren Stufen verlieren sie aber an Nutzen, weil die Recken nur auf die unteren Schwierigkeitsgrade ausgelegt sind und deshalb allzu schnell ins virtuelle Gras beißen. Im Mehrspieler-Modus müssen wir gar ganz auf sie verzichten.

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Diablo 3 - Die KI-Begleiter und ihre Fähigkeiten ansehen

Die Gegenstände

Würden wir 1.000 Spieler nach dem größten Motivationsfaktor der Diablo-Serie fragen, würden wohl alle antworten: die Itemjagd! Deshalb erwartet uns auch in Diablo 3 wieder eine wahre Sintflut an Gegenständen. Der größte Teil davon ist Ramsch, für die wirklich mächtigen Waffen und Rüstungen müssen wir wohl wieder richtig arbeiten. Oder jede Menge Glück haben.

Die Farbe bestimmt den Wert eines Gegenstands. Grau ist für die Tonne (oder den Händler), Grün steht für Setgegenstände, gelbe Namen deuten auf seltene Kleinode hin, und goldene Items sind einzigartig. Letztere sind dabei nicht zwangsläufig besser als gelbe. Sets geben zum Beispiel einen besonders mächtigen Bonus, wenn man eines vervollständigt hat, und gelbe Items können starke Zufallswerte aufweisen.

Übrigens: Unidentifizierte Item dürfen wir in Diablo 3 jederzeit ohne eine entsprechende Spruchrolle selbst identifizieren.