Fazit: Die Gilde 3 - Mafiöses Mittelalter

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Fazit der Redaktion

Benjamin Danneberg: Ich habe Die Gilde 2 damals gerne gespielt - bis ich ständig von Abstürzen am Weiterspielen gehindert wurde. Danach flog das Spiel in die Ecke. Jetzt kommt Die Gilde 3 und ich sehe einen Silberstreif am Horizont. Allein: Richtig viel habe ich bei der Präsentation noch nicht zu sehen bekommen. Eine Karte, eine Stadt, einen Innenraum. Was die Entwickler zu erzählen hatten, klang plausibel - auch wenn sie sich zunächst nicht einig waren ob eine Karte denn nun 15 oder 50 Quadratkilometer groß sein könne (es sind mindestens 15).

Für den Entwickler GolemLabs spricht die Erfahrung, noch dazu hat er mit Nordic Games einen Publisher an der Hand, der verspricht, Geduld aufzubringen und fertige Spiele abzuliefern. Wie gut Die Gilde 3 letztlich wird, kann ich natürlich noch nicht abschließend beurteilen Ich kann aber sagen, dass ich das Spiel so, wie es sich die Entwickler derzeit vorstellen, gerne spielen möchte und daher hoffe, dass sie im nächsten Jahr wirklich etwas vorzuweisen haben. Und ich hoffe zudem, dass sie aus den Fehlern der ersten beiden Teilen gelernt haben.

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