
Nanu? Wie sieht die GameStar denn aus? Nun, anders. Zumindest ein bisschen. Wir haben das Cover mit dieser Ausgabe ein wenig angepasst, es aufgeräumt, es modernisiert. Und ja, das ist selbst für mich noch ungewohnt, die ich es in den letzten Wochen schon x Mal gesehen habe. Aber wie schon Charles Darwin wusste: »Nichts in der Geschichte des Lebens ist beständiger als der Wandel.«
Dass sich die Welt derzeit in jeder neuen Woche gefühlt ein kleines bisschen schneller als in der letzten dreht, werdet ihr sicher auch so empfinden. Umso wohliger dann das Gefühl, dass manche Dinge nach wie vor Bestand haben: etwa, dass Bethesda mit Starfield am Ende doch nur ein Skyrim oder Fallout im Weltraum macht.
Na, habt ihr kurz schnappgeatmet? Basierend auf dem Gedanken: »Das kann sie doch nicht ernst meinen!?« Ich meine das auch nicht ernst, auch wenn die Basis von Starfield natürlich zunächst laut »typisch Bethesda« schreit, so traut man sich eben auch an Dinge abseits der Wohlfühlzone. Raumschiffe, Kämpfe im All, um nur einmal zwei Beispiele zu nennen. Lustigerweise sind das genau die beiden Dinge, mit denen ich mich am meisten in Starfield schwertun werde. Denn wenn ich in all den Jahren des Spielens eines noch immer nicht gelernt habe, dann sind es actionorientierte Weltraumschießereien. Oder anders: Wo ist denn hier oben und unten?
Mehr über Starfield und dessen Bedeutung für Microsoft und Bethesda lest ihr in unserer dreigeteilten Titelstory.
Weltraum, die zweite
Habt ihr neulich die ersten Bilder des James-Webb-Teleskops gesehen? Irre, oder? Ich für meinen Teil war regelrecht ergriffen. Zunächst einmal von der unfassbaren … Größe unseres Universums. Wie soll man das in den Kopf bekommen? Dann von Begeisterung der Forscher selbst. Und dann war ich natürlich regelrecht hingerissen von der Technik, die diese Bilder ermöglicht hat. Ich glaube, da kommen ein paar ganz irre Entdeckungen auf uns zu. Der Weltraum. Er macht mir ein gutes Gefühl.
Aber natürlich muss er als eine der letzten großen halbwegs Unbekannten auch immer wieder als Nährboden unserer Ängste herhalten. So auch in The Callisto Protocol, das auf dem Jupitermond … wartet, ich schau schnell nach … ah, auf dem Jupitermond Kallisto spielt und in dem wir uns gegen Monster zur Wehr setzen müssen. Erdacht wurde das Spiel von Glen Schofield, aus dessen Hirnwindungen schon Dead Space erwachsen ist. Ist The Callisto Protocol am Ende nur eine Neuauflage des Horrorspiels von 2008? Die Frage beantworten wir auf Basis unseres aktuellen Wissenstands in einer großen Preview.
Ab 20. Juli im Handel und im Miniabo
Wo gibt's GameStar: Falls ihr euch trotzdem nicht sicher seid, wo ihr eine GameStar kaufen könnt, dann hilft euch Mykiosk.com. Dort findet ihr immer ganz aktuell, wo es bei euch in der Nähe GameStar gibt:
Die Vollversionen
Weitere Highlights
- Wir nehmen den Kenntnistand über Modern Warfare 2 auseinander.
- Wir wundern uns, dass es ein Spiel wie Pentiment überhaupt geben wird.
- Wir versorgen die Rundenstrategie Spellforce: Conquest of Eo mit ein paar Vorschusslorbeeren.
- Wir zweifeln an Stormgate, dem geistigen Nachfolger von Warcraft 3.
- Wir decken den Blödsinn hinter Feuerpfeilen in Spielen (und Filmen) auf.
From Zero to Hero?
Die vier Wörtchen da oben beschreiben relativ kurzgefasst ziemlich viele Spiele. Ziemlich viele Bücher, ziemlich viele Filme. Die klassische Heldenreise ist uns im Grunde so vertraut wie der Weg zum Kühlschrank. Weil sie in den Grundzügen eigentlich immer gut funktioniert und eine Art Sehnsucht in uns stillt. Aber die Heldenreise ist auch eine schwierige Erzählstruktur, insbesondere, wenn sie an die typischen Mechanismen von Rollenspielen gekoppelt ist.
In unserem Report schlüsseln wir auf, wo die Probleme liegen und wie man eine Heldenreise auch abseits von Aufleveln und dem Besiegen von immer größeren und stärkeren Gegnern erzählen kann.
3 x GameStar frei Haus testen

Mit unserem knuffigen Schnupperangebot könnt ihr GameStar extra günstig testen und spart euch dabei den Weg zum Kiosk. Wir schicken euch drei Mal eine GameStar XL mit Videos auf zwei DVDs plus mindestens eine Vollversion pro Monat für nur 14,97€ statt 23,97€ im Einzelkauf am Kiosk. Eure Vorteile:
- 40% sparen im Vergleich zum Kiosk
- Versandkostenfreie Lieferung drei Tage vor Kiosktermin lesen
- Exklusives Abocover
- Alles Wichtige aus der Welt der PC-Spiele einmal im Monat zum Schmökern
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Bei GameStar Plus Print bekommt ihr jeden Monat das aktuelle GameStar Magazin sowie GameStar Plus mit Heftarchiv. Bei nur 9,99€/Monat spart ihr damit über 23 Prozent gegenüber den Einzelpreisen (GameStar Magazin kostet am Kiosk 5,99€/Monat und GameStar Plus mit Heftarchiv im Jahresabo 6,99€/Monat)! Alle Details zum neuen Abo findet ihr hier. Eure Vorteile:
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