Seite 5: Zehn vielversprechende PC-Open-World-Spiele 2019 - Manchmal muss die Welt erst untergehen

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Far Cry New Dawn
The Division 2

2

Anthem
Rage 2

3

Biomutant
Generation Zero

4

Shenmue 3
The Sinking City

5

Dying Light 2
Atomic Heart

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Dying Light 2

Wie bei vielen anderen Spielen in diesem Artikel auch befindet sich die Welt von Dying Light 2 am Rande des Abgrunds. Der Grund dafür liegt aber nicht bei einem Atomkrieg oder Asteroideneinschlag, sondern bei einer guten alten Zombie-Apokalypse. Auf die trefft ihr dieses Mal in einer verwüsteten Stadt.

Wie schon im ersten Teil erkundet ihr Welt durch Parkour-Einlagen. Die Untoten haben dazugelernt und verkriechen sich am Tag in Gebäuden und kommen bei Nacht heraus. Entwickler Techland konzentriert sich dieses Mal außerdem mehr auf die Geschichte: An der schreiben unter anderem Chris Avellone und einige Witcher-3-Autoren mit.

Das ist das Besondere an der Welt: Die Open World von Dying Light ist nicht nur Schauplatz, sondern auch Highlight des Spiels. Über eure Entscheidungen formt und verändert ihr sie, abhängig davon, welchen Fraktionen ihr helft. Dadurch kann sie aufblühen oder noch weiter im Chaos versinken. Die Welt ist außerdem viermal so groß wie im Vorgänger.

2:53 Dying Light 2 - Gameplay-Trailer zeigt die Konsequenzen unserer Entscheidungen

Atomic Heart

Ein bisschen Fallout, eine Prise Bioshock und eine kleine Portion Stalker: Fertig ist Atomic Heart, ein postapokalyptischer Shooter vom russischen Entwicklerstudio Mundfish. Atomic Heart spielt in der Sowjetunion, die von gefährlichen Maschinen und entstellten Kreaturen durchzogen wird. Eure Waffen craftet ihr aus Schrott und den Überresten von Robotern.

Als Agent der Regierung sollt ihr aufklären, was bei einem geheimen Forschungsprojekt schiefgegangen ist. Damit ihr schnell von einem Ort zum anderen gelangt, ist die Welt über ein Schienennetz verbunden. Wo ihr euch allerdings als erstes hinbegebt, ist euch überlassen.

Das ist das Besondere an der Welt: Der Story-Autor von Atomic Heart hat über sieben Jahre an der Handlung geschrieben, sich von Geschichten und dem Leben in der Sowjetunion inspirieren lassen und diese Erfahrungen mit Themen wie Robotik und Internet verbunden. Das Ergebnis ist ein Mix aus russischer Architektur, retro-futuristischer Technologie und übernatürlichen Erscheinungen, die ihr in der Spielwelt findet.

1:40 Atomic Heart - Gameplay-Trailer zeigt verrückten Sowjet-Shooter für PS4, Xbox One & PC, Release noch 2018