Anthem
Anthem spielt auf einem fremden Planeten in einem Sci-Fi-Setting. Die Menschheit hat sich aus Schutz vor gefährlichen Kreaturen hinter einer riesigen Mauer verschanzt, nur die sogenannten Freelancer dürfen die Stadt verlassen und mit ihren Kampfanzügen - Javelins - den Planeten erkunden.
Anthem ordnet sich wie The Division 2 und Destiny 2 in die Reihe der Shared-World-Shooter ein. Ihr schlagt euch mit bis zu drei weiteren Spielern durch die offene Welt, schließt Missionen ab und nehmt an Raids teil, in denen riesige Bosse lauern. Insgesamt gibt es vier Javelins, die sich im Spielstil deutlich voneinander unterscheiden. Colossus übernimmt die Rolle des Tanks, der Interceptor setzt auf Tempo, Storm auf Elementangriffe und Ranger ist der Allrounder der Truppe.
Das ist das Besondere an der Welt: Die Welt von Anthem ist fiktiv und neu, darum wisst ihr am Anfang noch nicht, was euch dort erwartet. Außerdem haben die Entwickler viel Wert auf Vertikalität gelegt, da ihr mit euren Javelins fliegen könnt. Ihr erkundet also nicht nur links und rechts, sondern auch die Höhen und Tiefen des Planeten.
Rage 2
Rage 2 möchte das beste aus zwei Welten miteinander verbinden: Eine große offene Welt von den Just-Cause-Machern Avalanche Studios und das Shooter-Gunplay vom Doom-Entwickler id-Software. Aber dafür muss zunächst die Welt untergehen: Ein Asteroid schlägt auf der Erde ein und löscht den Großteil der Menschheit aus.
Übrig bleibt eine Open World, die ihr nicht nur zu Fuß erkundet, sondern auch per Kampfbuggy, den ihr mit der Zeit aufrüstet und mit diversen Waffen ausstattet. Apropos Waffen: Die haben sich bei unserer Anspiel-Session bereits wuchtig angefühlt. Haben wir genügend Gegner besiegt, schalten wir den Overdrive-Modus frei, in dem der Schaden weiter zunimmt.
Das ist das Besondere an der Welt: Seit dem ersten Teil sind einige Jahre verstrichen. Dadurch findet ihr in Rage 2 auch Bäume und Sümpfe vor, die Welt wirkt insgesamt abwechslungsreicher als der Vorgänger.
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