Was ist Direct Storage und warum lohnt sich ein Upgrade auf Windows 11 für Spieler?

Die PS5 ist bekannt ihr ultraschnelle Ladezeiten doch die gleiche Funktion schlummert auch in Windows 11. Wie die Technologie funktioniert und eure Ladezeiten eindampft erfahrt ihr hier.

Mit Windows 11 und Direct Storage schmelzen eure Ladezeiten dahin. Mit Windows 11 und Direct Storage schmelzen eure Ladezeiten dahin.

Als Microsoft bekannt gab, dass Windows 10 nun doch nicht das "letzte Windows" werden würde, waren viele Nutzer, mich eingeschlossen, verwirrt von dem plötzlichen Kurswechsel. Doch es stellt sich heraus: Die Gründe für ein neues Windows sind vielfältig und ein Upgrade lohnt sich für Spieler schon aus nur einem Grund - Direct Storage.

Diese Technologie entlastet den Prozessor und schrumpft Ladezeiten. Um davon profitieren zu können braucht ihr nichts weiter als eine normale M.2 NVMe SSD und Microsofts neusten Ableger des Windows Betriebssystem.

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Direct Storage: Das VIP-Ticket für eure Spiel-Texturen

Ursprünglich, d.h. ohne Direct Storage, muss euer Prozessor bei dem Datenträger, auf dem das Spiel installiert ist, nach den richtigen Texturen fragen, die er dann an eure Grafikkarte weiterleitet, die dann daraus das Bild rendert, das ihr auf eurem Monitor seht.

Je nach Geschwindigkeit der einzelnen Komponenten, kann es dabei leicht zu Flaschenhälsen kommen, wodurch eure FPS sinken, weil der ganze PC auf z. B. eine langsame Festplatte wartet. Eine NVMe SSD lindert dieses Problem zwar mit höheren Geschwindigkeiten, ändert jedoch nichts am grundlegenden Prinzip.

Hier kommt Direct Storage ins Spiel: Statt sich in die lange Schlange an Aufgaben eures Prozessors zu stellen, können die Daten euer SSD einfach die Schlange überspringen und direkt zu euer Grafikkarte fließen. Dieser neue Prozess schmilzt Ladezeiten zu Bruchteilen zusammen und verschafft euch mehr effektive Spielzeit, in der ihr nicht auf einen Ladebildschirm starren müsst.

Momentan gibt es erst wenige Spiele, die diese neue Technik optimal für sich nutzen. Ähnlich wie bei der Raytracing-Revolution, die mittlerweile sogar uralte Klassiker wie Half Life 2 von Valve in nie dagewesenem Glanz erstrahlen lässt, werden mit der Zeit immer mehr Titel zum Katalog der Direct Storage Titel hinzukommen.

Spiele, die für die Playstation 5 entwickelt werden, unterstützen diese Art des Datenaustausches sowieso schon. Je mehr Leute auf Windows 11 upgraden, desto mehr lohnt es sich für Entwickler, Direct Storage auch in PC-Spiele einzubauen.

Eine schnelle M.2 NVMe SSD, wie sie in all unseren GameStar PCs verbaut wird. Eine schnelle M.2 NVMe SSD, wie sie in all unseren GameStar PCs verbaut wird.

Um diese neue Technik nutzen zu können, braucht es nichts weiter als das neue Windows 11 und eine kompatible M.2 NVMe SSD, wie sie auch in unseren GameStar PCs verbaut wird. Die neue Starfield Edition 4K ermöglicht euch nicht nur geringe Ladezeiten, sondern auch hohe FPS in den neusten Blockbuster-Titeln wie Baldur's Gate 3, Starfield und dem kommenden Phantom Liberty DLC für Cyberpunk 2077.

Die Starfield Edition 4K kommt mit saftigen 2 Terabyte an schnellem SSD-Speicher. Im Konfigurator könnt ihr euch bei Bedarf sogar noch mehr Platz oder weitere SSDs dazubestellen, falls ihr eure gesamte Steam Bibliothek auf einmal installieren möchtet.

Windows 11 ist ebenfalls optional, damit ihr auf Wunsch auch eure eigene Windows-Lizenz nutzen könnt. Mit Blick auf die Zukunft lohnt sich in jedem Fall ein Upgrade auf das neue Betriebssystem, da der Katalog an Spielen mit Unterstützung für Direct Storage weiter wachsen wird, wie es auch die Raytracing-fähigen Spiele taten.

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