Fazit: Divinity: Fallen Heroes - Funktioniert Larians Rollenspielhit auch als Taktik-Spiel?

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Fazit der Redaktion

Robin Rüther
@robinruether

Divinity: Original Sin 2 war eines meiner Highlights 2017. Dabei waren die Kämpfe für mich aber nur ein kleiner Teil von dem, was Larians Rollenspiel so großartig gemacht hat: Ich erinnere mich gerne an die Geschichte um die Godwoken, die mich von Anfang bis Ende in ihren Bann gezogen hat. Ich denke zurück an die lustigen, düsteren, albernen und emotionalen Gespräche, die ich mit dem Roten Prinzen, Beast, Fane und Lohse geführt habe. Und natürlich ist mir die Welt in Erinnerung geblieben, die ich bis zum letzten Winkel aufgedeckt habe.

Dementsprechend war ich skeptisch: Macht Divinity: Fallen Heroes Spaß, obwohl es nur auf die Kämpfe reduziert wird? Die Antwort: Und wie! Ich habe mich schon nach wenigen Minuten in den taktischen Missionen verloren und hätte am liebsten noch ein halbes Dutzend mehr gespielt. Das i-Tüpfelchen: Die Synchronsprecher der aus Original Sin 2 bekannten Figuren sind auch in Fallen Heroes wieder am Start. Und dieses Mal kann ich sogar die zynische Malady selbst spielen - eine meiner Lieblingsfiguren aus Original Sin 2.

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