Dragon Age 2 ist der beste Teil der Serie.
So. Wer jetzt noch nicht wutentbrannt auf den Kommentar-Button geklickt hat, um zu fragen, ob ich noch ganz knusprig bin: Schön, dass du dich dafür interessiert, warum ich das so sehe. Das hat einerseits damit zu tun, dass ich aufgrund einer kaputten Festplatte Dragon Age: Origins dreimal neu anfangen musste und die Zwergenminen bis heute zäher finde als meine Steuererklärung. Ich kann dieses Spiel deswegen einfach nicht so lieben und genießen, wie es viele von euch tun. Andererseits bin ich auch mit Dragon Age: Inquisition einfach nicht warm geworden, weil mir die Welt schlicht und ergreifend zu groß und zu leer war und mir die nähe zu meinen Gefährten fehlte.
Meine Liebe zu Dragon Age 2 hat aber nicht nur damit zu tun, dass ich die Zwergenminen in Origins hasse, Kriege mit Festplatten führe oder mich die Open World in Inquisition langweilte. Ich finde, Dragon Age 2 macht etwas ganz besonders gut, das ich in seinem Vorgänger und Nachfolger sowie in vielen anderen Rollenspielen vermisse:
Dragon Age 2 erzählt eine mehrjährige Geschichte, die sich mit fortschreitender Spieldauer immer persönlicher anfühlt.
Die Autorin
Mary ist großer Bioware-Fan. Egal ob Mass Effect, Dragon Age, Kotor oder Jade Empire - das Studio schafft es immer wieder, sie mit seinen Geschichten, Charakteren und Ideen wochenlang an den PC zu fesseln. Bis heute weiß sie nicht, ob sie sich auf der Normandy oder in Kirkwall mehr zuhause fühlt.
Kirkwall ist nicht Ferelden
Wo Dragon Age: Origins mich gleich quer durch Ferelden schickte, geht es Dragon Age 2 gemütlicher an. Der Dreh- und Angelpunkt allen Geschehens zerfasert sich nicht in viele kleine Dörfer, sondern ist in einer Stadt gebündelt. Kirkwall bietet trotz der überschaubaren Quadratmeter alles, was das Abenteurerherz begehrt.
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