Fazit: Draugen im Test - Schnitzeljagd in Norwegen

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion


Elena Schulz
@Ellie_Libelle

Draugen war am Ende nicht unbedingt das Spiel, das ich erwartet habe. Ein paar Sachen haben mich gestört: Gerade als Detektiv-Story verschenkt es so viel Potenzial, wenn es um Ermittlungsarbeit oder Entscheidungen geht. Wie das umgesetzt werden kann, hat die Sherlock-Holmes-Reihe eindrucksvoll bewiesen. Und wie man Themen wie psychische Probleme sinnvoll angeht und in Spiele integriert, hat zum Beispiel ein Hellblade deutlich besser vorgemacht.

Dafür überzeugen mich die liebenswerten Figuren von Draugen, so sehr, dass ich die Wendung am Ende gar nicht gebraucht hätte. Sie funktionieren für sich, sind vielseitig, charmant und einfach lebendig. Umso mehr freue ich mich auf die in den Credits angedeutete Fortsetzung. Hoffentlich konzentrieren die Entwickler sich hier auf die Stärken des Spiels und versuchen nicht, mehr daraus zu machen, als es ist. Denn das muss es überhaupt nicht werden.

3 von 4

nächste Seite


zu den Kommentaren (30)

Kommentare(29)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.