Komm doch mit!
Bis zu zehn Mann stark soll Ihre Gruppe werden können - fast schon eine kleine Armee. Neue Gefährten werben Sie in Dörfern an oder gabeln sie nach erfolgreichen Befreiungsaktionen auf. Die Jungs und Mädels haben keinen festgelegten Beruf, sondern sollen nach Belieben ausgebaut werden können. Jeder Held kann sich in fünf Kategorien spezialisieren - Klinge, stumpfe Waffen, Fernkampf, weiße und schwarze Magie. Kombinationen wie ein Kampf-Zauberer werden natürlich ebenso möglich sein. Außerdem verbessern die Helden nach und nach ihre fünf Grundwerte Stärke, Geschicklichkeit, Ausdauer, Lebens- und Manapunkte. Diablo 2-Spieler fühlen sich sofort heimisch. Wenn Ihnen das Teamwork zu anstrengend scheint, sollen Sie auch als Duo oder gar Einzelkämpfer loslegen dürfen. Weil Sie dann alle Erfahrungspunkte allein schlucken können, wächst Ihr Solo-Krieger im Nu zum Superhelden heran, und Sie haben trotzdem gute Siegchancen.
Ein Schuss Strategie
Für die Steuerungt haben sich Chris Taylor und sein Team aus dem Total Annihilation-Fundus bedient. Ihren Mitstreiter markieren und befehligen Sie wie im Echtzeit-Strategiespiel, teilen Gruppen ein und bilden Formationen. Auch Rollenspieler kennen das schon aus der Baldur's Gate-Serie. Darüber hinaus sollen Sie in Dungeon Siege auch Wegpunkte vorgeben können; wie sinnvoll das in Gefechten sein wird, wollen wir erst mal abwarten. Damit in den größeren Schlachten nicht ständig lieb gewonnene Gefährten das Zeitliche segnen, werden stark angeschlagene Personen erst mal nur ohnmächtig. Ein einfacher Heilzauber bringt sie wieder auf die Beine. Nur im Extremfall sollen Helden sterben und im Tempel wieder auferweckt werden müssen. Um in den Kämpfen gut abzuschneiden, sollten Sie auch das Terrain zu Ihrem Vorteil nutzen; weil die gesamte Landschaft in 3D ist, werden Höhenunterschiede und Deckungsmöglichkeiten besonders wichtig.
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