Der Trailer zu Enshrouded schindet Eindruck. Und zwar einen völlig falschen. So ging es zumindest mir. Ich erwartete ein grafisch nettes, spielerisch aber recht konservatives Survival-Spiel im Stil von Valheim.
Als uns Creative Director Antony Christoulakis vom deutschen Studio keen besuchte, um uns ausführlich die aktuelle Version zu zeigen, sah ich etwas völlig anderes. Denn Enshrouded hat weitaus mehr auf dem Kasten, als es der erste Trailer suggerierte.
Ich bekam Einblicke in ein Bausystem, das grenzenlose Freiheit verspricht. Sah eine handgebaute Open World, die ich nach meinem Willen umgestalten kann. Wurde Zeuge eines überraschend tiefen Rollenspiel-Systems. Bekam erklärt, wie Enshrouded Survival in vielerlei Hinsicht neu denken möchte. Und je später es wurde, desto sicherer wurde ich mir: Hier könnte etwas Großes auf uns zukommen.
Ein Open World, die ihr nicht retten könnt
Enshrouded legt Survival-Fans eine knapp 25 Quadratkilometer große Open World mit unterschiedlichen Biomen zu Füßen. Neben der klassischen Waldlandschaft konnte ich auch schon einen Blick auf ein Sumpf- und Wüstengebiet erhaschen. Die Spielwelt soll im Laufe der Early-Access-Phase sogar noch größer werden. Das braucht aber sicherlich etwas Zeit, denn: Anders als in Minecraft oder Valheim ist die Welt nicht prozedural generiert, sondern handgebaut.
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