Willkommen auf GameFar, wo ihr exklusive Infos über Phallout 4 erfahrt, ausgebuddelt von unserem rasenden Report Petor Baffge!
So oder so ähnlich könnte sich eine Fake-Version dieser News lesen: eine billige Imitation, die nicht an das Original herankommt. Im populären Rollenspiel Fallout 4 gibt's eine solche auch und sie betrifft einen der bekanntesten und von Spielern meistgehassten Charaktere: Preston Garvey!
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Fallout 4 hat viele absurde Szenen. Kennt ihr etwa schon den Freizeitpark Nuka-World?
Schutzgelderpressung, aber höflich
Bereits seit dem Launch von Teil 4 der Fallout-Serie im Jahr 2015 könnt ihr auf den Doppelgänger des Minutemen-Offiziers treffen. Letzterer ist dafür bekannt, dass er nicht müde wird, euch auf die nächste Siedlung hinzuweisen, die eure Hilfe braucht.
Fake-Preston dagegen läuft euch im Rahmen eines Zufall-Events über den Weg. Das kann an den verschiedensten Orten und zu verschiedensten Zeitpunkten passieren. Daher machen auch nicht alle Spieler von Fallout 4 zwingend seine Bekanntschaft.
Bei Kontakt stellt sich der vom Spiel als »Preston Garvey« markierte NPC als Teil der Minutemen vor, er trägt ein ähnliches Outfit wie sein Vorbild und sammelt angeblich Spenden von »besorgten Bürgern«. Nur 100 Kronkorken und die Minutemen würden im Notfall zur Stelle sein:
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Der echte Preston bleibt stumm
Sprecht ihr den Imitator darauf an, dass es sich bei ihm nicht um Preston Garvey handeln kann, nimmt er die Beine in die Hand und flieht. Wer will, kann ihn anschließend ohne negative Konsequenzen über den Haufen ballern.
Der sogenannte Random Encounter ist insofern außergewöhnlich, als es für den Ausgang der Situation keine Rolle spielt, ob ihr den echten Preston Garvey als Begleiter dabeihabt.
Denn der kommentiert weder das Treffen mit seinem Doppelgänger noch lässt er sich anschließend darauf ansprechen. Eine verpasste Chance von Entwickler Bethesda Game Studios für mehr amüsantes Hin und Her.
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