Fallout 4 ist reine Zeitverschwendung. Jedenfalls, wenn ihr es falsch spielt.
Zum Release 2015 habe ich mich über 80 Stunden im Commonwealth von Bethesdas Open-World-Rollenspiel aufgehalten. Ich hatte viel Spaß - aber erst, nachdem ich lange Zeit über nicht begriffen habe, wie sinnlos viele der Quests waren, die ich als Überlebender von Vault 111 abschloss.
Damit ihr nicht denselben Fehler macht, gibt's jetzt einen Tipp, der eure Nerven schonen und euch viel Zeit sparen wird. Und wenn ihr auf der Suche nach generellen Einsteigertipps für Fallout 4 seid, dann hat mein Kollege Tillmann was für euch.
Endloser Quest-Nachschub, endlos langweilig
Auch wenn sie bereits in The Elder Scrolls 5: Skyrim einen ersten Auftritt hatten, sind die sogenannten Radiant Quests erst mit Fallout 4 so richtig populär geworden. Wobei »populär« vielleicht das falsche Wort ist, sind diese prozedural erstellten Aufgaben doch in großen Teilen der Community verhasst.
Auf jeden Fall findet man sie in Fallout 4 an allen Ecken. Vor allem die Fraktionen haben unendlichen Quest-Nachschub, dem man dummerweise aber anmerkt, dass dahinter lediglich ein Algorithmus steckt. Also zumindest nach einer Weile.
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