Paradox kriegt Konkurrenz: Die Strategie-Profis Slitherine und das französische Entwicklerstudio Ageod haben Field of Glory: Empires angekündigt. Der Grand-Strategy-Titel führt ins antike Rom, zwischen den Jahren 310 vor und 190 nach Christus erobert ihr mit dem Römischen Reich Stück für Stück Europa.
Grand Strategy mit optionalen Taktik-Kämpfen
Empires basiert - der Name verrät es - auf der Field-of-Glory-Reihe und lässt sich tatsächlich mit Field of Glory 2 kombinieren. Wer beide Spiele hat, kann in Empires die Verwaltung des Reiches, den Ausbau von Provinzen und den Aufbau von Armeen kontrollieren. Kommt es im Kriegsfall zum Gefecht, könnt ihr die Schlacht in Field of Glory 2 importieren und als General ausfechten.
Wer darauf keine Lust hat, kann sich auf Planung und Verwaltung seines Reichs fokussieren. Auf der strategischen Ebene gibt es schließlich genug zu tun, immerhin müsst ihr das Reich durch seine aufstrebende Zeit mit der Eroberung Europas lenken und am Ende auch vom Kollaps von innen heraus retten. Empires simuliert beispielsweise die römische Dekadenz, die ihr möglichst im Zaum halten solltet.
Groß, größer - Grand Strategy
Natürlich soll Field of Glory: Empires nicht nur dem Namen nach im Grand-Strategy-Genre angelegt sein. Größe ist alles, über 1.000 Regionen soll die Weltkarte umspannen. Von Nordeuropa bis Nordafrika, von der römischen Provinz Lusitania im Westen bis hin zum Nahen Osten lassen sich Feldzüge planen und Gebiete einnehmen.
Stichwort Provinz: Damit nach erfolgreichen Eroberungen die Verwaltungen von Hunderten Regionen nicht zur frickeligen Handarbeit verkommt, lassen sich Gebiete zu Provinzen zusammenführen und Verwalter einsetzen. Eine vierstellige Anzahl an Generälen und Verwaltern können im Spiel angeheuert werden, dazu werden über 450 Einheitentypen für alle Nationen versprochen.
Versprochen wurde noch kein Release-Datum, Field of Glory: Empires soll irgendwann im Jahr 2019 erscheinen.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.