Fazit: Finding Paradise im Test - Kleines Spiel, große Gefühle

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Fazit der Redaktion


Elena Schulz
@Ellie_Libelle

Dieses Jahr war für mich als Story-Fan ein gutes Jahr. Bereits im Frühling hat Rakuen mich mit seiner emotionalen Geschichte zu Tränen gerührt. Dann habe ich pflichtbewusst To The Moon nachgeholt und wurde ebenfalls verzaubert. Jetzt macht Finding Paradise die Dreifaltigkeit der Story-Glücksgefühle komplett. Alle drei Beispiele zeigen zudem: Eine gute Geschichte braucht keine spektakuläre Inszenierung, nur eine ordentliche Portion Seele.

Trotzdem würde ich mir gerade bei solchen Titeln für die Zukunft etwas mehr Spiel wünschen. Gerade Rakuen hat gezeigt, dass clevere Rätsel die Erfahrung nochmal auf ein anderes Level heben können. Bei Finding Paradise blitzt das Potenzial nur bei den überraschenden Genre-Ausflügen durch. Egal ob rundenbasierte Kämpfe oder kleine Shooter-Passagen, die verrückten Spielideen fügen sich so gut ein, dass ich gerne mehr davon gehabt hätte.

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