Zweieinhalb Jahre ist der Flight Simulator 2020 jetzt alt - 40 Jahre die gesamte Serie, fast genauso alt wie ich. Außer Mario und Wolfenstein kann das keine heute noch existierende Spielereihe von sich behaupten. Anlässlich der 40th Anniversary Edition konnte ich mich mit Jörg Neumann unterhalten, Produzent bei Microsoft. Dabei war auch Tyson Weinert, Hubschrauberpilot und Chef des Evergreen Aviation and Space Museums in Oregon, das mit Microsoft bei der Erstellung historischer Flugzeuge kooperierte.
Da jetzt auch Segelflugzeuge offiziell unterstützt werden, habe ich mich außerdem mit José Oliveira ausgetauscht, der seit 40 Jahren unter anderem Segelflugzeuge fliegt. Gerade weil er Fliegen und Flugsimulationen liebt, hat José einen sehr genauen und stets kritischen Blick auf die Flugphysik und Wettersimulation aller PC-basierten Simulatoren.
Erreichen Microsoft und Entwickler Asobo im dritten Jahr ihres Flight Simulators endlich die ideale Balance aus Zugänglichkeit und Hardcore-Realismus? Und was sind die größten Kritikpunkte von Fans wie José? All das und mehr lest ihr in einem Artikel für Flugzeugexperten und Hobby-Piloten, der erstaunlich tief ins Detail geht, ohne zu langweilen - versprochen!
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Flight Simulator: Microsoft feiert 40. Geburtstag der Reihe mit Gratis-Content
Nostalgie und Freude an Luftfahrt
Das Sim Update 11 bringt eine Menge neuer, alter Flugzeuge ins Spiel, unter anderem eine Douglas DC-3 und den Guimbal Cabri G2-Helikopter. Mit Chicago Meigs Field und Hong Kong Kai Tak sind auch zwei ikonische Flughäfen dabei, die in der Realität längst geschlossen sind. Und wer schon im alten FS2004 und FSX dabei war, findet in den Aktivitäten jetzt eine Reihe klassischer Missionen. Das vereint Luftfahrt-Historie mit Simulator-Nostalgie, und irgendwie fühlt sich der Flight Simulator 2020 damit endgültig als Teil der traditionsreichen Serie an.
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