Kleiner Blick hinter die gamescom-Kulissen: Grundsätzlich gehört es dort zu den entspanntesten Entwicklerjobs, Anspielstationen zu betreuen. Einfach interessiert zuschauen und ein paar Notizen machen. Fragen werden hier normalerweise nur selten gestellt, weil die Leute viel zu fokussiert aufs Spielen sind.
Normalerweise. Außer das betreute Spiel heißt Floodland. Denn der ebenso neue wie vielversprechende Aufbautitel von Vile Monarch (Weedcraft Inc., Oh…Sir!) bombardiert einen mit derart vielen Herausforderungen und kniffligen Entscheidungen, dass die betreuenden Entwickler aus dem Erklären und Helfen gar nicht mehr rauskommen.
Trotzdem oder gerade deshalb konnte ich mich nach meinen 60 Minuten mit Floodlands nur schwersten Herzens von der Anspielstation lösen. Es gab doch noch so viel Interessantes zu tun! Was Kollegin Gloria von einer neuen Demo hält, lest ihr hier:
Was Floodland besonders macht
In Floodland ist die Klimakatastrophe bittere Realität geworden, was erst zum Anstieg des Meeresspiegels und schließlich zur Überflutung von Nordamerika führte, samt des Ausfalls sämtlicher Kommunikation und elektronischer Gerätschaften.
Ihr übernehmt die Verantwortung für zunächst einen Clan Überlebender, um aus den überfluteten Ruinen wieder so etwas ähnliches wie eine funktionierende Gesellschaft aufzubauen.
Dabei kombiniert Floodland klassisches City Building mit Survival-Aspekten, Story-Elementen sowie harten, oftmals politisch konnotierten Entscheidungen und erinnert damit in vielerlei Hinsicht ans großartige Frostpunk. In zwei wichtigen Punkten unterscheidet es sich aber vom offensichtlichen Vorbild.
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