Das Action-Spiel mit Mittelalter-Setting For Honor wurde überraschend auf der diesjährigen E3 angekündigt. Danach hatten zahlreiche Spieler auf verschiedenen Messen wie der Gamescom die Gelegenheit, For Honor auszuprobieren. Ubisoft erklärt nun in einem Blogeintrag, wie sie das Feedback der Spieler umsetzen wollen.
Nach einem kürzlich stattgefundenen Alpha-Test auf dem PC, fasst Ubisoft nun seine Eindrücke zusammen. Dem Entwickler und Publisher seien nach dem Test vor allem die Lernkurve, das Balancing und die Vielfalt innerhalb des Schlachtspektakels wichtig.
Oberste Priorität habe demnach, das Spiel zugänglich zu machen, aber gleichzeitig auch langfristig zu motivieren. Der Grundsatz »Einfach zu lernen, schwer zu meistern« soll Ubisoft zufolge das Kernprinzip sein, nach dem sich das Fantasy-Ritterspiel ausrichtet. For Honor sei hier aber schon auf einem guten Weg, so hätte über die Hälfte der Spieler in den Tests das Kampfsystem schnell erlernt, aber trotzdem das Gefühl gehabt, sich mit der Zeit zu verbessern.
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Auch Balancing und Vielfalt sollen wichtige Schlagwörter sein, um For Honor nach Spielerwünschen zu optimieren. Der Alpha-Test sei vollständig auf den Multiplayer ausgelegt gewesen, da sich die Kampagne momentan noch in Entwicklung befände. Die Herausforderung bestünde hier daraus, das stark auf Nahkampf ausgelegte Kampfsystem mit taktischem Team-Gameplay in Einklang zu bringen. Beim Test soll sich erfreulicherweise gezeigt haben, dass die Schlachten auf den drei verfügbaren Maps für Angreifer und Verteidiger ausgeglichen ausfielen. Gespielt wurde dabei mit »Dominion« ein 4-gegen-4-Modus mit NPCs.
Auch zwei Helden konnten die ausgewählten Alpha-Tester bereits ausprobieren. Laut ihrer Aussage soll ein deutlicher Unterschied zwischen dem Warden und dem Oni zu spüren sein. Zum Launch soll es noch weitere Helden geben, die nach Möglichkeit ein vollkommen unterschiedliches Spielerlebnis bieten sollen.
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