In Cities: Skylines kann man hübsche Wolkenkratzer-Metropolen errichten, in Foundation baut ihr Burgen und mittelalterliche Dörfer. Die Mittelalter-Städtebau-Simulation ist seit Ende letzter Woche bei Steam und GOG im Early Access verfügbar.
GS-Plus-Report: Making of Cities: Skylines - Städterdämmerung
Was macht man in Foundation?
- Legt den Grundstein für eine mittelalterliche Stadt und seht laut den Entwicklern zu, wie sie sich organisch weiterentwickelt. Erschafft Denkmäler wie Kirchen oder Schlösser in einem eigenen Editor und kümmert euch um eure Ressourcen.
- Kreiert eigene Städte (auch mit Mods) oder baut mittelalterliche Siedlungen möglichst authentisch nach.
- Kümmert euch um die Bedürfnisse der Bewohner und nutzt ihre Fähigkeiten für Abbau und Warenproduktion.
Wie sieht der Early-Access-Plan aus?
Die Vorab-Phase soll laut Entwickler Polymorph Games etwa ein Jahr dauern. Währenddessen sind Verbesserungen wie ein Kartengenerator, neue Modding-Möglichkeiten, sowie optimierte Straßen oder Menü-Navigation geplant.
Die aktuelle Version enthält laut den Entwicklern mit vier Karten, über 30 Gebäuden und grundlegenden Modifikationsmöglichkeiten etwa 40 Prozent der Inhalte. Eine Preissteigerung zum Full-Release ist möglich. Aktuell kostet Foundation 30 Euro.
Was sagen die Spieler?
Die über 500 Reviews auf Steam zu Foundation stehen aktuell bei »größtenteils positiv«. Gelobt werden unter anderem die Optik, die Spielmechanik und die Qualität für ein Early-Access-Spiel, während es bei der Bedienfreundlichkeit noch Verbesserungsbedarf gibt. Zudem fehlt ein Tutorial und es treten noch einige Bugs und vereinzelte Abstürze bei manchen Spielern auf.
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