Das fängt ja gut an: Unser Hubschrauber ist Schrott, und wir sitzen mitten im Kaukasus, umzingelt von schießwütigen Rotarmisten. Aber jammern können wir später, erst mal müssen wir überleben. Also schnell raus aus dem Wrack und die Absturzstelle sichern. Unsere unsanfte Landung am Rande einer Ölraffinerie blieb nicht unbemerkt und schon strömen aus allen Richtungen Gegner heran. Also ab hinter die erstbeste Deckung. Zusammen mit einer Handvoll überlebender KI-Kameraden erwidern wir das Feuer. Mit unserem Sturmgewehr nehmen wir die Gegner aus sicherer Distanz aufs Korn, der eingebaute Granatwerfer erweist sich als äußerst nützlich, um die Mauerreste zu pulverisieren, hinter denen der Gegner scheinbar hilflos Deckung sucht. Doch plötzlich fährt er schweres Geschütz auf. Ein gepanzerter Jeep mit aufmontiertem Maschinengewehr greift über die rechte Flanke an und heizt uns ordentlich ein. Da ein Gewehr gegen dieses Fahrzeuge eher nutzlos ist, sprinten wir schnell zurück zum Hubschrauber und klemmen uns hinter die noch intakte Minigun. Kawumm, geschafft! Der Jeep ist Geschichte und die Absturzstelle sicher. Und nun? Ab nach Hause, die wohlverdiente Siegeszigarre anzünden und ein erholsames Bad nehmen? Schön wär's! Der dritte Weltkrieg hat im neuen Team-Shooter Frontlines: Fuel of War gerade erst begonnen.
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