Das erste Frostpunk kam völlig aus dem Nichts und hat Aufbau-Fans wie ein Schneesturm von den Stühlen gefegt. Inzwischen gilt es unter Genrekennern als eines der besten Aufbauspiele aller Zeiten. Weil es anders war. Weil es Aufbauidylle gegen apokalyptischen Überlebenskampf tauschte und gute Laune Storys mit moralischen Abgründen ablöste.
Am 25. Juli 2024 wird das nächste Kapitel in der Welt von Frostpunk aufgeschlagen. Dann erscheint mit Frostpunk 2 das wohl wichtigste Aufbauspiel des ganzen Jahres. Dabei wissen wir bereits, dass die Entwicklerinnen und Entwickler völlig neue Wege bestreiten wollen. Sie wollen wieder anders sein und diesmal die Erwartungshaltung ihrer eigenen Fans unterwandern. Ansätze davon sieht man auch im Gameplay, das Frostpunk-Veteranen zugleich vertraut wie fremd vorkommen dürfte:
Wenige Wochen vor Release hat das Studio Journalisten und Creator nach Warschau geladen, um einen ersten Blick auf die Storykampagne zu werfen. Hier findet ihr die gesammelten Eindrücke von Maurice, Steinwallen und mir. Falls ihr euch für die Meinung einer Person interessiert, die Strategiespiele selten spielt und jetzt Frostpunk 2 ausprobiert, dann ist der Artikel von Kollegin Leya bei Mein-MMO genau das richtige.
Das sagt Maurice
Maurice Weber ist unserer absoluter Strategieexperte, Spieler des Jahres und beansprucht damit einhergeht auch den Titel des Gottimperators für sich. Seiner Gefolgschaft könnt ihr euch anschließen, in dem ihr auf seinem YouTube-Kanal vorbeischaut oder in seine regelmäßigen Streams auf Twitch rein schaltet.
Maurice: Die Beta von Frostpunk 2 war in meinen Augen ein Fehler - weil sie das Spiel genau falsch herum gezeigt hat. In kurzer Zeit kann man erkennen: Huch, das ist ja ziemlich anders als der erste Teil, und den mochte ich doch! Aber bis sich die wahre Faszination der neuen Richtung erschließt, dauert es etwas länger. Und gerade als das richtig losging, war die Beta
mit ihren zwei bis drei Stunden Zeitlimit schon wieder vorbei. Eher eine Demo also, wenn wir ganz ehrlich sind.
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