Dass Publisher und Entwickler nicht immer ganz mit Wertungen ihrer Spiele seitens diverser Magazine einverstanden sind, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Es ist dennoch interessant, wenn sich ein Betroffener mal wieder öffentlich Luft verschafft. So äußerte sich jetzt Mike Capps, seines Zeichens Präsident von Epic Games, zu den Wertungen der PC-Version von Gears of War, die im Schnitt unter denen der Xbox 360 lagen.
Es sei für ihn unverständlich, dass die PC-Version schlechter abgeschnitten hat als die Xbox 360-Fassung. Immerhin habe man neue Modi für den Mehrspieler-Part, zirka drei Stunden zusätzliches Gameplay und eine höhere Auflösung geboten. Das alles sei allem Anschein nach nicht ausreichend honoriert und sogar mit schlechteren Wertungen bestraft worden. Sogar der ein oder andere Kraftausdruck kam Capps bei seinen Ausführungen über die Lippen.
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