Versteckte Kamera
Bevor’s in Advanced Warfighter 2 losgeht, bekommen wir eine Karte des Einsatzgebiets zu sehen und wählen einen von mehreren möglichen Absetzpunkten, danach rüsten wir das Team aus. Grin hat das Waffenarsenal ein wenig erweitert, und zusätzlich können wir wie gehabt jede Flinte mit Granatwerfern, Schalldämpfern und dergleichen modifizieren. Im Einsatzgebiet angekommen, dirigieren wir unser Team gleich in eine Deckung. Das funktioniert genau wie im Vorgänger: Mit der Maus weisen wir den Ghosts zu, wo sie hinlaufen sollen.
Allerdings markieren in Advanced Warfighter 2 leuchtende Kreise die exakten Zielpunkte aller drei Soldaten, nicht nur die grobe Endstation des Teams. Wie gewohnt können wir mit den Ziffertasten auch jeden einzelnen Ghost dirigieren oder über eine taktische Karte Marschrouten oder Verteidigungsrichtungen festlegen. Die entscheidende Verbesserung des Kommandosystems sind jedoch die nun frei beweglichen Helmkameras der Soldaten: Wir können uns am Standort jedes Ghosts umschauen und innerhalb dieser Ansicht sogar Befehle erteilen. Die fliegende Spionagedrohne funktioniert nach dem gleichen Prinzip. Genau nach unseren Kritikpunkten haben die Entwickler also das Spiel verbessert..
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