Fazit der Redaktion
Dennis Zirkler
@YungWerner
Mit Slay the Spire hatte ich laut Steam bislang über 50 Stunden meinen Spaß, bei Darkest Dungeon traue ich mich gar nicht nachzuschauen - es dürfte ein Vielfaches davon sein. Nachdem ich den ersten Akt von Gordian Quest beendet hatte, beschlich mich das Gefühl, dass ich auch hiermit wieder zig, wenn nicht sogar hunderte Stunden verbringen werde.
Das Deckbuilding-System von Gordian Quest ist quasi eine Kopie von Slay the Spire - und wird sinnvoll erweitert und dadurch sogar besser als das Vorbild. Es macht einfach extrem viel Spaß, seine Helden nach einer langen und harten Schlacht aufzuleveln und mit neuer, gerade erst erbeuteter Ausrüstung auszustatten - und ihnen so neue Karten zu spendieren, um die perfekten Synergien zu entdecken.
Ich bin wirklich gespannt, ob die weiteren Akte die Qualität des Ersten erreichen oder womöglich noch überbieten können und welche neuen Helden noch dazu kommen werden. Da Darkest Dungeon 2 erst 2021 erscheinen soll, ist Gordian Quest für mich ein heißer Anwärter auf das beste Roguelike des Jahres.
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