Fazit: Grand Ages: Medieval - Ein Kaiser denkt nicht klein!

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Fazit der Redaktion

Johannes Rohe: Was für ein erfrischender Besuch! Nur selten haben wir die Möglichkeit, so offen mit den Entwicklern über die Schwächen und Stärken ihres Spiels zu plaudern. Zum Glück überwiegen Letztere bei Grand Ages: Medieval deutlich - man muss es nur als das nehmen, was es ist. Kein Total War, kein Civilization, kein Patrizier, sondern etwas ganz Eigenständiges.

Der Mix aus Globalstrategie und echter Wirtschaftssimulation, in der jede Warenladung Einfluss auf die Marktpreise hat, ist faszinierend, würde aber die meisten Spieler, mich eingeschlossen, wohl gnadenlos überfordern, wenn Gaming Minds nicht so kompromisslos auf Makromanagement setzen würde. So sind zwar einige Elemente etwas oberflächlich geraten und eine Partie dauert nicht so lange wie bei der Konkurrenz, dafür geht alles locker von der Hand. Und wenn ich mich nach 20 bis 30 Stunden Spielzeit zum Kaiser gekrönt habe, fange ich einfach mit veränderten Startbedingungen und auf einem höheren Schwierigkeitsgrad wieder von vorne an.

5 von 5


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