Mit Grid Legends erscheint am 25. Februar der fünfte Teil der beliebten Rennspiel-Reihe aus dem Hause Codemasters. Während der Serienerstling aus dem Jahre 2008 fast schon Kult-Status genießt, konnten die Nachfolger nie mehr auf ganzer Linie überzeugen, sondern patzten bei Spielmodi oder dem Umfang.
Auch Grid Legends ist zwar ein wirklich gutes Rennspiel, kann sich aber nicht für die vorderste Startreihe qualifizieren. Dafür verfehlt der Titel an zu vielen Stellen die selbstgesteckten Ziele, nämlich in Sachen Story und Karrieremodus neue Maßstäbe im Genre zu setzen.
Knallharter Wettbewerb mit Seifenoper-Charme
Das Herzstück von Grid Legends ist der neue Story-Modus namens Driven to Glory
, in dem ihr in die Haut von Fahrer 22 schlüpft. Durch die Handlung führen euch stimmungsvoll inszenierte Zwischensequenzen, in denen reale Darsteller auf jede Menge CGI-Hintergründe treffen.
Eure Mission lautet: Dem krisengebeutelten Team Seneca Racing dabei helfen, an die Spitze der prestigeträchtigen Grid World Series
vorzustoßen. Dafür müsst ihr insgesamt 36 Rennen bestreiten, in denen ihr immer wieder unterschiedliche Ziele vorgegeben bekommt, die über das simple Siegen hinausgehen.
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