Über drei Wochen sind mittlerweile vergangen, seit Guild Wars 2am 25. August (für Vorbesteller) erstmals spielbar war. Bereits am 27. August hatte ein französischer Spieler das maximale Level von 80 erreicht. Kein Wunder also, dass ArenaNet über das Design der Endgame-Inhalte und das Balancing sprechen will.
In einem Blogeintrag betonte Qualitäts-Manager Mike Zadorojny:
»Unser Ziel [im Endgame] von Guild Wars 2 ist es, darauf aufzubauen, was ihr schon kennt, trotzdem aber neue und interessante Wege zu finden, euch als Spieler einzuspannen, unabhängig vom Level. Jede neue Erfahrung, jeder neue Dungeon, jeder gigantische Bosskampf ist eine Chance für uns eine neue Herausforderung hinzuzufügen, oder euch einen neuen Aspekt über euren Beruf, oder die Möglichkeiten von Teamspiel zu zeigen.«
Laut Zadorojny soll das Endgame in Guild Wars 2 außerdem sehr abwechslungsreich sein und die verschiedenen Vorlieben der Spieler ansprechen. Spieler, die herausfordernde Kämpfe mögen, können im »Explorable Mode« zu fünft Dungeons auf verschiedenen Pfaden erkunden, oder mit größeren Gruppen in dynamischen Events gegen riesige Bossgegner antreten.
Wem das nicht liegt, der kann es sich auf Level 80 zur Aufgabe machen, die gesamte Welt von Tyria zu erkunden und erhält auch dafür entsprechende Errungenschaften und Belohnungen. Außerdem können Spieler sich auch ganz in ihre Berufe vertiefen und aus seltenen Komponenten legendäre Waffen herstellen.
In Sachen Balacing Philosophie erklärte Game-Producer Jon Peters in einem anderen Blogeintrag:
»In jedem Unterforum zu den Berufen sehe ich Themen, in denen gesagt wird, dass der spezielle Beruf zu stark, zu schwach oder beides ist«, so Peters. Er bittet die Community auch weiterhin darum, Probleme im Balancing an die Entwickler weiter zu leiten. Allerdings möchte Arenanet im Moment laut Peters nichts überstürzen. » Während wir weiterhin auf ernsthafte Probleme reagieren, wollen wir erst mal sicherstellen, dass sich das grundlegende Meta-Spiel stabilisiert, bevor wir zu viele Änderungen vornehmen «
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