Da gab es hinter den Kulissen wohl etwas Ärger. Kurz nachdem öffentlich über die Aussagen eines Hasbro-Mitarbeiters berichtet wurde, meldet sich das Unternehmen nun abermals zu Wort und entschuldigt sich bei Activision. Ursprünglich wurde behauptet, der Publisher der populären Transformers-Spiele Kampf um Cybertron und Untergang von Cybertron habe die Festplatten mit sämtlichen Daten für diese Spiele einfach verloren - aus diesem Grund sei kein Re-Release der Spiele aktuell möglich.
Jetzt behauptet Hasbro allerdings das Gegenteil. In einem erneuten Statement gegenüber des Axios-Reporters Stephen Totilo meldete sich ein Hasbro-Sprecher, der die ganze Unterstellung widerruft.
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Um das klarzustellen, Kommentare, die behaupten, dass Transformers-Spiele verloren gegangen wären, waren Fehlerhaft. Wir entschuldigen uns bei Activision und bereuen jede Verwirrung.
Offenbar gab es in dieser Angelegenheit also ein wenig Schwierigkeiten mit Activision, die natürlich wenig darüber erfreut waren zu hören, dass jemand ihnen eine derartige Schluderei unterstellt. Eine neue Erklärung für einen ausbleibenden Re-Release der Spiele wurde allerdings nicht gegeben.
Auf Twitter meldete sich außerdem eine hochrangige Angestellte von Activision-Blizzard, die ebenfalls sehr, sehr klare Worte für die Unterstellung des Verlusts der Festplatten fand:
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Diese Überschriften sind falsch. Wir haben den Code, er ist nicht verloren und war es auch nie.
Es bleibt also spannend, wie es in Zukunft mit den beiden Spielen rund um die Autobots weitergeht und ob Activision womöglich doch noch dem Wunsch nach einem Re-Release oder gar einem Remaster nachkommt. Auf jeden Fall wird besagter Hasbro-Mitarbeiter sich in Zukunft zweimal überlegen, ob er einem anderen Unternehmen derartiges nachsagt.
Was haltet ihr von der Situation? Habt ihr die Transformers-Spiele gespielt und wünscht ihr euch ein Remaster? Wie kann es eurer Meinung nach zu diesem Missverständnis gekommen sein? Schreibt es in die Kommentare!
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