Wir kuscheln mit der Wiese, während um uns herum Artilleriegranaten die Erde zerpflücken. Aufstehen wäre der kürzeste Weg zum Respawn, also bleiben wir einfach minutenlang hier liegen und halten vor Spannung den Atem an. Ein typischer Moment in Hell Let Loose.
Aber der Weltkriegs-Shooter von Black Matter kann auch anders. Ganz anders. Denn schon kurz darauf spurten wir geduckt durch einen Graben, umlaufen so geschickt ein MG-Nest und reiben den Schützen schließlich von der Seite auf, indem wir eine Granate in seine Stellung lupfen, während das Adrenalin durch unsere Adern pumpt.
Hell Let Loose kombiniert die Dramatik und den Realismus eines Hardcore-Shooters mit der atemlosen Action eines Battlefield.
Seit Juni 2019 befindet sich der gewagte Multiplayer-Spagat von Black Matter im Early Access, am 27. Juli 2021 erfolgt nun der Release der Version 1.0, mit der die Ostfront, die Sowjetfraktion sowie zwei neue Maps ihren Weg ins Spiel finden.
Wir konnten als erstes deutsches Magazin die neuen Inhalte von Hell Let Loose testen und sind begeistert, wie gut der Mix aus Anspruch und Action funktioniert, auch wenn die Entwickler noch etwas Arbeit vor sich haben.
- ihr realistische Schlachten schlagen wollt.
- planvolles Taktieren euch Spaß macht.
- euch nervenaufreibende Action fesselt.
- euch Kartenlesen auf die Nerven geht.
- ihr nicht geduldig abwarten könnt.
- viel Kommunikation euch zu anstrengend ist.
Worum geht's in Hell Let Loose?
Wir spielen einen Multiplayer-Shooter, der sich zwischen dem verkopften Realismusanspruch eines Squad und der vergleichsweise entspannten Ballerei eines Battlefield einordnet, jedoch deutlich näher bei Squad liegt. Was genau hier »hardcore« und was eher locker flockig ist, darauf gehen wir später genau ein.
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