Die galaktische Kampagne von Helldivers 2, bei der jeder einzelne Koop-Einsatz im Spiel die planetaren Fronten ein paar Millimeter verschiebt, hat ihre erste dramatische Wendung erreicht.
Nachdem Fans tagelang um den Planeten Malevelon Creek gerungen hatten, fiel er nun endgültig den Automatons zum Opfer - der feindlichen Fraktion im Terminator-Gewand. Doch es gibt neue Hoffnung.
Space Vietnam
Malevelon Creek, von Helldivers-Fans liebevoll als »Space Vietnam« getauft, gilt als eine der härtesten Schauplätze im Spiel.
Denn die Dschungewelt im Severin-Sektor ist durch ihre dichte Vegetation und das immerwährende Zwielicht sehr unübersichtlich und anfällig für Hinterhalte. So sieht das Ganze aus:
Das macht den Kampf gegen die unbarmherzigen Automatons noch schwerer - und die gelten ohnehin schon als die deutlich fiesere Alien-Spezies im Vergleich mit den Terminiden, oft schlicht Bugs genannt.
Niederlage wird zum Meme
In der Nacht auf den 28. Februar erreichte Malevelon Creek dann aufgrund zu vieler fehlgeschlagener Einsätze die gefürchtete Marke »0 Prozent befreit« und fiel in die Hände der Killer-Roboter.
Die Community reagierte mit ironischer Bestürzung (und wie üblich mit tonnenweise Memes), hier ein paar Beispiele aus den sozialen Medien:
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Zweite Kampagne gestartet
Damit schien der berüchtigte Hauptschauplatz des Automaton-Angriffs, der am 16. Februar seinen Anfang nahm, endgültig verloren.
Vor allem neue Spieler, die frisch von der Bug-Front gewechselt waren, fühlten sich von den Automatons überwältigt, die plötzlich mit schwer gepanzerten Einheiten, Fernkämpfern, Raketen, Minen und anderem unschönen Gerät vorrückten.
Doch schon keimt wieder Hoffnung unter den Kämpfern für die Demokratie auf: Entwickler Arrowhead machte den Planeten schon kurze Zeit wieder zugänglich und inzwischen ist die Rückeroberung von Malevelon Creek in vollem Gange. Es bleibt abzuwarten, ob es der Community diesmal gelingt, in »Space Vietnam« den Sieg davonzutragen.
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